Texas

Als 18-Jähriger war er Anführer einer brutalen Gang, die nicht vor Entführung, Vergewaltigung und Mord zurückschreckte. Dafür war er 1993 zum Tode verurteilt worden. Jetzt wird in Texas das Urteil vollstreckt.

Die US-Börsen dürften am Dienstag etwas schwächer in den Handel starten. Händler begründeten dies mit eher enttäuschend ausgefallenen Quartalsberichten von Börsen-Schwergewichten wie Goldman Sachs, IBM und Texas Instruments.

Texas Instruments hat immer noch alle Hände voll zu tun. Im zweiten Quartal setzt sich der gute Lauf des Jahresbeginns fort.

Den Zuschlag bekommt die texanische Hauptstadt Austin, wo bis 2021 jährlich der US-Grand-Prix stattfinden soll. Genaue Details über das Projekt sind noch nicht bekannt, allerdings soll die Rennstrecke speziell errichtet werden.

In Texas sind zwei Männer hingerichtet worden. Beide waren wegen Mordes zum Tode verurteilt. In diesem Jahr wurden in den USA bisher 17 Menschen hingerichtet.

Der US-Chipkonzern Texas Instruments kann sich vor Arbeit kaum retten. Im ersten Quartal klettert der Umsatz des IT-Konzerns stärker als erwartet und beschert dem Unternehmen einen Gewinnsprung. Wegen des florierenden Geschäfts erhöht der Konzern nun seine Produktionskapazitäten.

In den USA wird die Debatte über die Verhinderung einer neuen Finanzkrise intensiviert. Der Chef der Fed-Regionalvertreter in Dallas (Texas), Richard Fisher, spricht sich für ein Zurechtstutzen der Großbanken aus.

Der Halbleiter-Hersteller Texas Instruments liefert gute Zahlen für das Schlussquartal 2009. Unterm Strich verdient der US-Konzern 655 Millionen Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es 107 Millionen Dollar gewesen.

Im US-Bundesstaat Texas wird bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr die Todesstrafe vollstreckt.

Die Ölpreise steigen am Montag nach ihren deutlichen Kursverlusten zum Wochenausklang wieder an. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Dezember kostet im frühen Handel 78,36 US-Dollar.