US-Wahl 2016

Wieder gerät der Republikaner Trump mit provozierenden Äußerungen in die Schlagzeilen. Seine Antwort auf die Kritik von Eltern eines getöteten muslimischen Iraksoldaten kommt nicht gut an.

Die Milliardäre Charles und David Koch unterstützen die Republikaner im Wahlkampf mit Spenden. Nicht aber, wenn der Präsidentschaftsbewerber Donald Trump heißt. Ein ganzes Netzwerk von Geldgebern verweigert ihm die Unterstützung.

Bei der Attacke auf die Demokraten ist auch das Netzwerks des Wahlkampfteams von Hillary Clinton angegriffen worden. Noch ist unklar, an welche Informationen die Angreifer gelangt sind.

Die Demokratin Hillary Clinton braucht Vertrauen, sonst kann sie die US-Präsidentschaftswahl nicht gewinnen. Bei ihrer Nominierung zeigt sie eine erstaunliche Wandlung - die Machtmaschine wird zum Menschen. Das Kalkül könnte aufgehen.

Beim Parteitag der Demokraten präsentiert US-Präsidentschaftskandidatin Clinton Pläne, um frustrierte Trump-Sympathisanten für sich zu gewinnen. Sie wolle das größte Konjunkturprogramm seit Ende des Zweiten Weltkriegs auflegen. Die "Stunde der Wahrheit" sei gekommen.

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Gerade hat sich der Wirbel um eine mutmaßlich von Michelle Obama abgekupferte Rede gelegt, schon steht neuer Ärger an. Melania Trump soll ihren Lebenslauf beschönigt haben - doch besagte Angaben sind inzwischen nicht mehr auf ihrer Seite aufrufbar.

In ihrer Rede beim Parteitag der Demokraten fährt Hillary Clinton schwere Geschütze gegen ihren Rivalen Donald Trump auf. Seine Politik seien leere Versprechungen und seine Strategie sei es, die Amerikaner zu spalten.

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Wurden die US-Demokraten erneut zum Ziel eines Hackerangriffs? Eine Gruppe Insider berichtet, ein Komitee, das für Spendengelder zuständig ist, sei attackiert worden. Auch über die Herkunft des Angriffs gibt es Informationen.

Präsidentschaftswahlen in den USA werden in den Swing States entschieden. Wie man dort gewinnt, erklärt Julius van de Laar, der vor vier Jahren für Barack Obama den Sieg in Ohio organisiert hat.

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Wie kein anderer schafft es US-Präsident Obama, seine Partei zu einen. Seine Demokraten schütteln ihre Probleme für einen Abend lang ab. Hillary Clinton ist lange nicht zu sehen. Für ihren Rivalen Trump gibt es Spott. Von Christoph Herwartz, Philadelphia