Weltwirtschaft

Nach der Ära Trump wollen die G7-Staaten wieder stärker zusammenrücken. Eine Milliardenspende an Impfstoffdosen dient als Aufbruchssignal und weitere Konjunkturhilfen sollen die Weltwirtschaft ankurbeln. Von Prinz Charles kommt großes Lob - von Klimaaktivisten und der UN scharfe Kritik.

Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt meldet für Mai starke Zuwachsraten bei Ein- und Ausfuhren. Einer der Gründe ist die wieder anspringende Weltwirtschaft. Allerdings zeigen die Daten nicht, ob Chinas Firmen wirklich mehr eingekauft haben oder nur mehr bezahlen mussten. Ein Ökonom vermutet genau dies.

Verbraucher müssen sich auf weiter steigende Ausgaben einstellen. Vor allem der Großhandel will höhere Einkaufspreise weiterreichen. Treiber sind unter anderem die Preissteigerungen bei Rohstoffen und Vorprodukten - wegen der kräftigen Erholung der Weltwirtschaft.

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Die BASF-Aktie zählt zu jenen zyklischen Werten, denen Experten bei einer weiteren Erholung der Weltwirtschaft eine positive Kursentwicklung zubilligen. Mit Discount-Zertifikaten können Anleger auch dann zu positiven Renditen gelangen, wenn der Aktienkurs stagniert oder leicht fällt.

In der Debatte um eine weltweite Mindeststeuer für Unternehmen haben die USA nun eine konkrete Quote vorgeschlagen. Der internationale Wettbewerb "nach unten" müsse gestoppt werden. Mit einem globalen Steuersatz könnten Konzerne an Steuervermeidungsstragien gehindert werden.

Die Corona-Krise lässt die Weltwirtschaft im vergangenen Jahr kräftig einbrechen - bei den Ausgaben für Verteidigung legen die meisten Länder trotzdem noch was drauf. Auch Deutschland steigert sein Militärbudget um mehr als fünf Prozent, verfehlt aber weiter sein angepeiltes Ziel.

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Längst leidet nicht mehr nur die Auto-Branche unter dem Chipmangel. Auch Produzenten von Smartphones und Laptops bekommen den Engpass zu spüren. Der weltgrößte Chip-Hersteller TSMC will zwar 100 Milliarden Dollar investieren, um die Nachfrage zu stillen. Doch ein Ende der Knappheit ist nicht in Sicht.