Ab ins Homeoffice - das dürfte derzeit viele Arbeitnehmer betreffen. Andere haben das Büro schon seit Monaten nicht mehr gesehen - und stecken in der Motivationskrise. Wie finden sie wieder Schwung?
Wer viel Zeit zu Hause verbringt, verbraucht mehr Strom. Es gibt Möglichkeiten, diesen einzusparen - und nicht immer ist dafür erst mal die Investition in neue Geräte nötig.
Die Corona-Krise könnte einen grundlegenden Wandel in der Arbeitswelt bewirken. Mobiles Arbeiten hat massiv zugenommen. Gewerkschaften fordern klare Regeln.
Daheim in der Jogginghose arbeiten - hat das einen Effekt auf die Leistung? Sind wir in einer Bluse produktiver? Fest steht: Kleidung hat nicht nur Einfluss auf uns selbst, sondern auch auf andere.
Homeoffice statt Arbeitsstätte: Die Arbeit zu Hause ist für viele Beschäftigte in der Corona-Pandemie gelebte Realität. Kosten konnten in der Regel dafür nicht geltend gemacht werden - bis jetzt.
Die Corona-Krise hat viele ins Homeoffice katapultiert. Doch nicht jeder hat zu Hause ein gut ausgestattetes Büro. Wer sich neue Ausstattung anschafft, kann auch gebrauchtes kaufen.
Normalerweise läuft die Heizung daheim bei Abwesenheit seiner Bewohner ja nicht auf vollen Touren. Da aber nach wie vor viele Beschäftigte von zu Hause aus arbeiten, soll die Bude schön warm sein. Das hat Auswirkungen auf Heizkosten und Strom.
Die Arbeit zu Hause ist für viele Beschäftigte seit etwa vier Wochen gelebte Realität. Coronabedingt heißt es Homeoffice statt Arbeitsstätte. Aber was ist mit den Kosten? Lassen die sich absetzen?
Ab in die Heimarbeit: In der Corona-Krise mussten Firmen zum Teil in kürzester Zeit viele Mitarbeiter ins Homeoffice schicken. Doch was ist, wenn längst nicht für jeden Dienstgeräte vorhanden sind?
Deutschland zeigt sich flexibel - die Corana-Krise macht's möglich. So lassen viele Betriebe, um weitere Ansteckungen zu unterbinden, ihre Mitarbeiter von zu Hause arbeiten. Stellt sich die Frage, was das die Mitarbeiter kostet und vor allem auch, wer dafür aufkommt.
Viele Unternehmen haben Mitarbeiter nach Hause geschickt, damit sie von dort aus arbeiten. So soll die Ausbreitung des Coronavirus verhindert werden. Klar ist, auch in den eigenen vier Wänden gelten Regeln. Dafür kann dann aber auch das Arbeitszimmer abgesetzt werden.
Von zu Hause arbeiten wegen der Ausbreitung des Coronavirus? In manchen Firmen ist das Realität. Arbeitnehmer können in diesem Fall unter Umständen die Kosten für ein Arbeitszimmer absetzen.
Schlechte Nachrichten für alle Studenten. Das Bundesverfassungsgericht entscheidet, dass es nicht gegen das Grundgesetz verstößt, dass Kosten für ein Erststudium bei der Steuererklärung nicht als Werbungskosten abgesetzt werden können.
Als Student eine Steuererklärung machen? Bisher sind viele froh, um diese Bürokratie herumzukommen. Bald jedoch könnte sich das Sammeln von Quittungen für Hunderttausende Studenten und Azubis auszahlen - wenn das Verfassungsgericht eine viel kritisierte Regelung kippt.
Hat eine Zweitwohnung keine privaten Gründe, sondern ist beruflich veranlasst, können Arbeitnehmer Aufwendungen für die doppelte Haushaltsführung steuerlich als Werbungskosten geltend machen. Das geht auch für Einrichtungsgegenstände der zweiten Bleibe.
Berufspendler können ihre Fahrtkosten oftmals steuerlich absetzen. Das gilt nicht nur für das Auto, sondern auch für eine Bahncard. Dafür müssen jedoch bestimmte Bedingungen erfüllt sein.