Wertpapiere

Lufthansa und Air China wollen künftig noch enger zusammenarbeiten. Zwei Jahre nach einer entsprechenden Absichtserklärung wird die Gründung eines Joint Ventures vereinbart. Damit baut Lufthansa seine Präsenz im Reich der Mitte aus.

Takata ist in arger Bedrängnis: Um einen zweistelligen Prozentwert gibt die Aktie des Autozulieferers nach. Die Japaner bekommen ihr Airbag-Problem nicht in den Griff. Nun ist scheinbar auch der Pleitegeier im Anflug.

Wenn sich der Kurs der Siemens-Aktie in den nächsten Tagen trotz des vorsichtigen Statements des Managements auf 110 Euro erhöht, dann werden Long-Hebelprodukte hohe Erträge abwerfen.

Trotz der Sommerrally notieren in Europa die meisten Aktien seit Jahresbeginn deutlich im Minus. Langlaufende Staatsanleihen liegen dagegen kräftig im Plus. Doch jetzt könnte tatsächlich die Zinswende drohen. Ein Gastbeitrag von Marc-Oliver Lux

Herber Rückschlag für den umtriebigen US-Investor Icahn: Er erleidet bei Chesapeake große Verluste. Deshalb verringert Icahn seinen Anteil beim US-Energieversorger um die Hälfte.

Wenn sich die geplante Kooperation der Lufthansa mit der Air China positiv auf den Kurs der Lufthansa-Aktie auswirkt, dann könnten Long-Hebelprodukten hohe prozentuelle Erträge ermöglichen.

Nach der Hiobsbotschaft aus den USA bricht die Aktie der Deutschen Bank ein. Die Nachricht hätte zu kaum einem schlechteren Zeitpunkt kommen können. Wie massiv sind die Risiken für die Deutsche Bank tatsächlich? Von Egmond Haidt

Nach der kräftigen Kurserholung der vergangenen Monate geben die Aktien deutscher Autobauer wieder nach. Investoren treiben mehrere Sorgen um, langfristig eröffnen sich aber neue Geschäftsfelder. Von Daniel Saurenz und Egmond Haidt

Deutlich unterbewertet ist die Aktie von Cancom, glauben die Analysten von Hauck & Aufhäuser. Sie rechnen zudem mit einem starken dritten Quartal des Unternehmens. Am Markt scheint man das nicht abwegig zu finden. Die Aktie schießt an die TecDax-Spitze.

Von der drohenden Milliardenbuße für die Deutsche Bank werden die Aktien Schweizer Geldhäuser belastet. Die Papiere von Credit Suisse und UBS brechen um bis zu fünf Prozent ein - denn auch gegen die Schweizer laufen in den USA Verfahren.