Wertpapiere

Wenn die E.ON-Aktie in den nächsten Wochen das aus charttechnischer Sicht mögliche Kursziel von 10,31 Euro erreicht, dann werden Long-Hebelprodukte hohe Erträge abwerfen.

Der Preiskampf in der Schifffahrt macht der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd zu schaffen: Die Konzernleitung erwartet deutlich weniger Gewinn und stampft die Ziele für das laufende Jahr ein. Die Anleger des Börsenneulings reagieren entsetzt.

Bayer buhlt um die Gunst des US-Konzerns Monsanto und lässt drei Dollar mehr pro Aktie springen. Doch Monsanto zeigt sich unbeeindruckt und lässt die Leverkusener zappeln. Ist Bayer schon All-In oder wird der Einsatz sogar noch steigen?

Der Chemieriese Bayer erhöht sein Angebot für Monsanto und will nun drei Dollar mehr pro Aktie zahlen. Bayer hat offenbar neue Informationen aus vertraulichen Gesprächen erhalten und ist fest entschlossen den Saatguthersteller zu schlucken.

Infineon wird zu einem großen Anbieter von Leistungshalbleitern und Hochfrequenz-Leistungsbauelementen. Dafür erwirbt das Dax-Unternehmen vom US-LED-Herstellers Cree dessen Tochter Wolfspeed. Die Anleger sind erfreut darüber.

"Dividenden sind die neuen Zinsen" – mit dieser Vereinfachung wollen Banken und Fondsgesellschaften Anleger in Aktien locken. Zu recht? Ein Gastbeitrag von Frank Biller

Umsatz gesunken, Gewinn auch - und dennoch geht es für die Aktien von Alcoa nachbörslich deutlich aufwärts. Konzernchef Kleinfeld ist zufrieden. Die Aufspaltung kann kommen.

Vom kräftigen Ölpreisanstieg profitieren die Aktien von Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien kaum. Die Windenergiebranche ist vom Brexit stark betroffen. Doch steht das Schlimmste noch bevor? Von Egmond Haidt und Benjamin Feingold

Der Brexit hat einige britische Immobilienfonds besonders hart getroffen - sie wurden vom Handel ausgesetzt. Um die Folgen für die Fonds zu dämpfen, denkt die britische Notenbank laut einem Bericht über neue Regeln nach.

Mächtig unter Druck stehen die Aktien italienischer Großbanken zuletzt. Anleger sorgen faule Kredite in dreistelliger Milliardenhöhe. Doch die Banco Popolare und das Traditionshaus BMPS mühen sich, Anleger zu beschwichtigen - offenbar mit Erfolg.