Wertpapiere

23 Milliarden Euro sollen die deutschen Atomkraftwerksbetreiber in einen Fonds einzahlen, um die Kosten für die Atommüllentsorgung zu tragen. "Die Gesellschaft zahlt die restlichen Kosten", sagt das DIW. Andere Länder setzten auf nachhaltigere Lösungen.

• Geld für Atommüll-Lagerung AKW-Betreiber sollen 23 Milliarden einzahlen

Auf ein schwieriges Jahr 2016 hatte sich der weltgrößte Rückversicherer Munich Re schon eingestellt. Der Start lief aber noch schlechter als erwartet. Nicht nur die Lage an den Kapitalmärkten sorgt für Unsicherheit.

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Es zeichnet sich ein Ausweg für die deutschen Energiekonzerne aus dem Atommüll-Streit ab - wenn auch ein teurer. Doch für Anleger scheint selbst der Milliarden-Kompromiss mit dem Bund besser als alles andere: Die Aktien der Versorger legen ordentlich zu.

• Geld für Atommüll-Lagerung AKW-Betreiber sollen 23 Milliarden einzahlen
• Dax schließt fester Fed tangiert Wall Street kaum

Die Lagerung von Atommüll kostet Milliarden. Weil sich die Energieversorger teilweise in großen wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden, fordert die Regierungskommission eine Absicherung: Die AKW-Betreiber sollen gut 23 Milliarden in einen Fonds einzahlen.

• Kosten für Atommüllentsorgung AKW-Betreiber lehnen Fonds-Einzahlung ab
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