Wertpapiere

Mit dem SG-12% Airline Hedge-Zertifikat setzt man gleichzeitig auf drei mit dem Ölpreis nicht korrelierenden Aktien sowie auf den "Ölpreis" selbst.

Das Erste Bank-Öl Twin Win-Zertifikat II eignet sich für Anleger, die wegen des unlimitierten Gewinnpotenzials eher von steigenden als von fallenden Kursen des Ölpreises ausgehen.

Wer vor etwas mehr als einem Monat mit Long-Hebelprodukten von einem Kursanstieg der Deutsche Bank-Aktie ausgegangen ist, wird bis jetzt mit der Entwicklung dieses Investments zufrieden sein.

Die meisten Privatanleger wenden sich direkt an eine Fondsgesellschaft, wenn sie einen Fonds kaufen möchten. Dabei ist der Handel über die Börse meist deutlich günstiger.

Ein Hedgefonds kauft sich einem Magazinbericht zufolge in größerem Stil beim Autobauer Daimler ein. Banken sollen den Konzern über umfangreiche Käufe informiert haben. "Wir sind zufrieden mit unserer Aktionärsstruktur, sind aber offen für neue Investoren", heißt es dazu bei Daimler. Die Aktie des Autobauers hat seit Jahresbeginn fast die Hälfte an Wert verloren.

Die neuen SG-Down-and-Out-Puts auf den DJ-EuroStoxx50-Index könnten sich für risikofreudige Bären als durchaus interessante Alternative zu klassischen Put-Optionsscheinen erweisen.

Die Goldman Sachs-Quanto Zertifikate auf TR-Rohstoffindizes bieten die Möglichkeit ohne Währungsrisiko an Kurssteigerungen der Rohstoffindizes zu partizipieren.

Die Deutsche Bank-Expander Zertifikate auf deutsche Aktien eignen sich für Anleger, die davon ausgehen, dass sich die Aktienkurse nach einer vorübergehenden Schwäche wieder erholen werden.

Dank des hohen Ölpreises hat der britisch-niederländische Mineralölkonzern Royal Dutch Shell im zweiten Quartal netto 33 Prozent mehr verdient als im Jahr zuvor. Der Gewinn betrug 11,6 Mrd. Dollar oder 1,87 Dollar je Aktie.

Der US-Unterhaltungskonzern hat dank guter Geschäfte mit seinen TV-Sendern und seinem Vergnügungspark in Paris im dritten Quartal deutlich mehr verdient als erwartet. Der Überschuss stieg auf Jahresbasis auch durch Einmalgewinne um rund neun Prozent auf 1,3 Mrd. Dollar oder 0,66 Dollar je Aktie.