Wissenschaft

Aus Stammzellen des Knochenmarks von Männern haben deutsche Forscher weltweit erstmals Spermien-Vorläufer gezüchtet.

Forscher haben das Erbgut des Rhesusaffen entziffert und mit Mensch und Schimpanse verglichen. Der Rhesusaffe teilt demnach etwa 97,5 Prozent seiner Gene mit diesen beiden Primaten.

Es handelt sich dabei um einen fast perfekt symmetrischen Gasnebel um eine große, heiße Sonne, berichten die Forscher der Universität Sydney.

Kein anderes Säugetier kommt in so unterschiedlichen Größen daher, wie der Hund. Was den Wuchs des Vierbeiners genetisch bestimmt, haben nun Forscher ermittelt.

Mit Hilfe von gelbem und blauem Licht haben Forscher die Muskeln von Fadenwürmern gezielt an- und ausgeschaltet.

Japanische Forscher haben weitere Grippeviren entdeckt, die gegen die bislang eingesetzten Medikamente resistent sind.

Tropische Blaualgen haben sich bis nach Norddeutschland ausgebreitet. Als Ursache sehen Berliner Forscher den Klimawandel an.

Wie kleine Fabriken stoßen Kühe beim Wiederkäuen auch Treibhausgase aus. Mit neuen Futtermitteln wollen Forscher der Universität Hohenheim das Kuhproblem entschärfen

Übergewicht kann eine Folge von Störungen in den Kraftwerken der Körperzellen - den Mitochondrien - sein. Das haben Forscher mit einer Studie bei Mäusen nachgewiesen.

Ein biologischer Trick kann möglicherweise den verbreiteten Mangel an Blutkonserven lindern: Forscher haben eine Methode gefunden, um die unverträglichen Bestandteile einer Blutgruppe zu entfernen.