Wissenschaft

Durch einen gentechnischen Trick haben Forscher den Kalzium-Gehalt in Karotten verdoppelt. In einem Test mit Mäusen und Menschen zeigte sich, dass der zusätzlich eingelagerte Nährstoff tatsächlich vom Körper genutzt werden kann.

Klonschaf Dolly bewies, dass die Methode im Prinzip funktioniert. Nun wurde sie auf Menschen übertragen. Erstmals haben Forscher einen menschlichen Embryo aus einer erwachsenen Körperzelle geklont.

Als Nahrungsergänzungsmittel spielen sie zunehmend eine Rolle. Doch der Toxikologe Daniel Dietrich warnt vor einem leichtfertigen Verzehr von AFA-Algenpräparaten. Viele enthalten Microzystine, ein starkes Lebergift.

Reis ist für rund die Hälfte der Weltbevölkerung Nahrungsgrundlage. Seit fünf Jahrzehnten versuchen Forscher, den Proteingehalt von Reis zu erhöhen. Nun ist es gelungen.

Die "Messenger"-Expedition soll Aufschluss über die geologische Geschichte des Merkurs geben sowie über sein Magnetfeld. Auch über den ungewöhnlich großen Metallkern erhoffen sich die Forscher Informationen.

Dinosaurier waren einer Studie zufolge frühreif. Lange bevor sie ausgewachsen waren, bekamen die Echsen bereits Nachwuchs, berichten US-Forscher.

Manche Handys enthalten so viel Nickel, dass sie eine Kontaktallergie auslösen können. Das ergaben Untersuchungen dänischer und amerikanischer Forscher.

Ein rundum erneuertes Herz könnte einst eine Alternative zum klassischen Spenderherz darstellen. US-Forscher streiften von den Herzen ausgewachsener Ratten alle Zellen ab und besiedelten anschließend das Grundgerüst mit frischen Zellen.

Menschen denken und handeln weniger rational, wenn man ihren Appetit stimuliert. So fanden Forscher heraus, dass der Geruch von Schokokeksen dazu verführt, mehr Geld auszugeben.

US-Forscher haben nach eigenen Angaben menschliche embryonale Stammzellen gewonnen, ohne den Embryo zu zerstören. Die Methode stößt allerdings auf Zurückhaltung bei deutschen Stammzellforschern.