Wolfsburg

Borussia Dortmund möchte sich in der kommenden Saison mit Stürmer Diego Klimowicz vom Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg verstärken.

Weil sich der Wunschkandidat für den Posten des Sportchefs in Wolfsburg auch zehn Wochen nach der ersten Kontaktaufnahme nicht für den VfL entscheiden konnten, hat der Klub die Verhandlungen abgebrochen.

Europas größter Autokonzern Volkswagen verschiebt die Markteinführung seines wichtigsten Modells Golf leicht nach hinten. Statt im Sommer kommenden Jahres kommt die sechste Generation des Kompaktwagens erst gegen Ende 2008, sagte ein Sprecher.

Trotz einer starken Leistung kann der VfL Wolfsburg nicht gegen den VfB Stuttgart gewinnen. Die Schwaben schlagen die Wolfsburger mit einem 1:0 (1:0) und stehen damit im Finale des DFB-Pokals. Dort tritt trifft Stuttgart auf Nürnberg.

Der Volkswagen-Konzern hat in den ersten drei Monaten 2007 mehr Autos verkauft als jemals in einem Quartal zuvor. Weltweit lieferten die Wolfsburger 1,47 Millionen Fahrzeuge aus - ein Plus von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das größte Absatzplus verzeichnete der Konzern mit 25,9 Prozent in Zentral- und Osteuropa. Wichtigster Wachstumsmarkt war China mit einer Steigerung von 23 Prozent.

Bevor eine der beiden Mannschaften beim DFB-Pokal-Halbfinale aus allen Wolken fällt, dürfen der VfL Wolfsburg und der VfB Stuttgart in den kühnsten Träumen schwelgen.

Die Anhänger des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg haben sich mit einer ungewöhnlichen Bitte an den VW-Konzern gewandt.

Trotz der Sorge um seine schwer kranke Ehefrau wird Trainer Huub Stevens den Hamburger SV am Sonntag gegen den VfL Wolfsburg betreuen.

Der HSV-Kapitän droht für das Nordduell mit dem VfL Wolfsburg auszufallen. Auch Trainer Huub Stevens ist noch nicht nach Hamburg zurückgekehrt.

Die Börse setzt trotz aller Dementis auf eine Übernahme von Volkswagen durch seinen Großaktionär Porsche. Der Sportwagenbauer wies abermals Spekulationen zurück, er kaufe Vorzugsaktien des Wolfsburger Autobauers. Auch an Spekulationen, die Porsche-Eigner, die Familien Porsche und Piech, deckten sich mit stimmrechtslosen Anteilen von VW ein, sei "nichts dran".