Griechenland, Portugal und Co. Staatsdefizite drücken Euro
08.02.2010, 06:43 Uhr
(Foto: picture alliance / dpa)
Der Euro bleibt wegen der ausufernden Staatsdefizite in einigen Euro-Ländern weiter unter Druck. Die Gemeinschaftswährung wurde am Montag in Asien mit 1,3642 Dollar bewertet nach 1,3675 Dollar im späten New Yorker Handel vom Freitag.
Auch gegenüber dem Yen büßte der Euro weiter ein auf 121,76 Yen nach 122,09 Yen am Freitag in New York. Der Dollar wurde mit 89,27 Yen gehandelt. Der Schweizer Franken notierte zum Euro mit 1,4681 und zum Dollar mit 1,0760.
Quelle: ntv.de, rts