Freitag, 02. Februar 2018Der Börsen-Tag

Heute mit Kai Stoppel
17:42 Uhr

Dax beendet tiefrote Woche im Minus

DAX
DAX 23.661,83

Steigende Renditen an den Anleihenmärkten lassen Anleger Aktien den Rücken zukehren - das bekommt der Dax zum Wochenschluss mit aller Härte zu spüren. Bis zum Handelsende verliert er 1,7 Prozent auf 12.785 Punkte. Damit hat er in dieser Woche alleine 4,2 Prozent oder 555 Punkte an Wert verloren.

Die Rendite der 10-jährigen US-Anleihen steigt nach einem starken US-Arbeitsmarktbericht auf das höchste Niveau seit vier Jahren. Die Daten stützen den Dollar - der zuletzt feste Euro gibt nach auf 1,2450 nach Ständen von über 1,2500 Dollar zuvor.

Bei der Bundesanleihe klettert der Zins auf den höchsten Stand seit September 2015. "Aktien sind vergleichsweise hoch bewertet und in Phasen steigender Zinsen korrekturanfällig, trotz des weiterhin guten Wachstumsumfelds sowohl in den USA als auch im Euroraum", betont die Helaba.

Auch das erneute Verlustjahr der Deutschen Bank bringt den deutschen Aktienmarkt ins Wanken. Besonders die Aktie der Deutschen Bank erwischt es hart - mit einem Minus von 6,2 Prozent ist sie mit Abstand größter Verlierer im Dax. Als einzige Werte ins Plus retten können sich nur Munich Re und Deutsche Post - wobei sich die Aufschläge jeweils im Nachkommabereich bewegen.

Damit verabschiedet sich der "Börsen-Tag" ins Wochenende. Schauen Sie doch am Montag wieder rein. Bis dahin.

Ihr Kai Stoppel

17:04 Uhr

Ex-Eistee-Firma will doch keine Bitcoins mehr schürfen

Tee.JPG

Das Gebaren dieser Firma kann man als erratisch bezeichnen: Zunächst gibt sich die New Yorker Getränkefirma Long Island Iced Tea den trendigeren Namen Long Blockchain Corp., um vom Ende des Jahres grassierenden Bitcoin-Hype zu profitieren. Das gelingt zunächst, der Aktienkurs verdreifacht sich auf der Stelle. Hinzu kommt eine weltweite Berichterstattung.

Der Plan des Unternehmens: 1000 Recheneinheiten zu kaufen, um künftig Bitcoins zu schürfen. Das war vor ein paar Wochen noch sehr lukrativ, schließlich stand der Cyber-Coin bei fast 20.000 Dollar. Doch mit dem abstürzenden Bitcoin-Kurs hat es sich die Firma offenbar doch anders überlegt, wie "Bloomberg" berichtet.

Bitcoins sollen nun nicht mehr geschürft werden. Vielmehr wolle man sich nun darauf konzentrieren, mit der britischen Firma Stater Blockchain Ltd. zu fusionieren. Die entwickelt Technologie für Kryptowährungs-Transaktionen. Aha. Der Aktienkurs von Long Blockchain steht mittlerweile übrigens genau so tief wie vor dem Krypto-Stunt.

16:18 Uhr

Das sind die größten Verlierer der Börsenwoche

Der deutsche Aktienmarkt hat eine Woche zum Abgewöhnen hinter sich. Besonders der Dax muss ordentlich Federn lassen.

Die schwächsten deutschen Einzelwerte verteilen sich jedoch über alle wichtigen Indizes. Hier eine Übersicht über die größten Verlierer:

  1. Schaeffler minus 14,82 Prozent
  2. Steinhoff  minus 12,56 Prozent
  3. Nordex minus 11,20 Prozent
  4. Siltronic minus 10,75 Prozent
  5. Wacker Chemie minus 9,97 Prozent
  6. Deutsche Bank minus 9,52 Prozent
  7. Slm Solution minus 7,92 Prozent
  8. Salzgitter minus 7,66 Prozent
  9. Gft minus 7,16 Prozent
  10. Leoni minus 6,91 Prozent
15:59 Uhr

Jobboom den USA belastet Wall Street

Dow Jones
Dow Jones 46.040,70

Der Boom am US-Arbeitsmarkt löst an der Wall Street Sorgen aus, die US-Notenbank Fed könnte die Zinsen in diesem Jahr zügiger anheben als bislang angenommen. "Was für den durchschnittlichen Amerikaner gut ist, ist für den Aktienmarkt schlecht", sagt Analyst Michael Antonelli von Handelshaus Robert W. Baird.

Eine nahezu erreichte Vollbeschäftigung und steigende Löhne könnten dazu führen, dass sich auch die Inflation dem Fed-Ziel nähert. Das wiederum hätte rasche Zinserhöhungen zur Folge. Bislang geht der Markt für 2018 von drei solchen Schritten aus.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte eröffnet 0,8 Prozent im Minus bei 25.981 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 verliert 0,6 Prozent auf 2804 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq fällt 0,55 Prozent auf 7345 Punkte.

15:43 Uhr

Ölkonzern Chevron versiebenfacht Gewinn

Chevron
Chevron 134,50

Was die einen belastet, kommt den anderen zugute: Ein hoher Sondererlös aus der US-Steuerreform und gestiegene Ölpreise lassen den Gewinn bei Chevron zum Jahresende explodieren. Verglichen mit dem Vorjahreswert wurde der Überschuss im vierten Quartal mehr als versiebenfacht und stieg auf 3,1 Milliarden Dollar, wie der nach ExxonMobil zweitgrößte US-Ölkonzern mitteilte.

Die Bilanz profitierte von einem positiven Buchungseffekt in Höhe von zwei Milliarden Dollar, der aus der Senkung der US-Unternehmenssteuern resultierte. Die Erlöse stiegen um 19 Prozent auf 37,6 Milliarden Dollar. Anleger hatten trotz der kräftigen Zuwächse auf bessere Zahlen gehofft, die Aktie fällt um 1,6 Prozent.

RTR2TAE1.jpg

(Foto: REUTERS)

 

15:14 Uhr

Jobreport aus USA setzt Euro unter Druck

Euro / US-Dollar
Euro / US-Dollar 1,17

Der US-Arbeitsmarktbericht setzt dem Euro und den Anleihemärkten zu. Der durchschnittliche Stundenlohn ist im Januar um 0,34 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Das ist viel mehr als die erwarteten 0,20 Prozent. Die Zahlen sind Wasser auf die Mühlen derjenigen, die auf eine weiter steigende Inflation in Zukunft setzen.

Entsprechend deutlich fällt die Reaktion aus. Die Rendite Staatsanleihen, der US-Treasuries, steigt nach den Zahlen. Die Daten stützen zudem den Dollar - der Euro gibt nach auf 1,2465 nach Ständen von fast 1,2500 vor Bekanntgabe der Daten. Was wiederum gut für den Dax ist: Er verringert sein Minus leicht auf 1,1 Prozent.

14:44 Uhr

US-Steuerreform beschert Merck & Co Millionen-Verlust

MerckCo
MerckCo 72,30

Die Steuerreform von US-Präsident Donald Trump soll Firmen auf längere Sicht kräftig entlasten. Bei etlichen Konzernen werden dadurch jedoch zunächst buchhalterische Anpassungen nötig - die sich negativ in den Bilanzen auswirken. Das laufende Geschäft und den Kapitalfluss berührt dies jedoch nicht direkt.

Dennoch führt dies in der jüngsten Berichtssaison immer wieder Verlustmeldungen großer Konzerne: etwa beim Pharmakonzern Merck & Co, der im vierten Quartal trotz steigender Erlöse rote Zahlen vermeldet. Eine aus der Steuerreform resultierende 2,6 Milliarden Dollar schwere Abschreibung reißt die Bilanz mit 872 Millionen Dollar ins Minus, wie der US-Konzern mitteilte.

 

14:08 Uhr

Absatz von Dieselautos in Deutschland bricht ein

97550065.jpg

(Foto: picture alliance / Marcus Führer)

Wirklich beliebt hat sich der Diesel ja zuletzt nicht gemacht - daher dürfte nicht verwundern, dass der Absatz in Deutschland rückläufig ist. Der Diesel-Absatz sei im Januar binnen Jahresfrist um 17 Prozent gesunken, sagte eine mit den Pkw-Zulassungen vertraute Person gegenüber Reuters.

Insgesamt stieg die Autonachfrage jedoch: Im Januar wurden 269.400 Pkw neu zugelassen, 12 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie der Branchenverband VDA mitteilte. "Der Jahresstart ist gelungen. Das Ergebnis sollte man jedoch nicht überbewerten: Im gesamten Jahresverlauf ist der Januar in der Regel der Monat mit den wenigsten Neuzulassungen", so VDA-Präsident Matthias Wissmann.

13:13 Uhr

Absturz nimmt Fahrt auf - Bitcoin unter 8000 Dollar

Der Bitcoin setzt seine Talfahrt beschleunigt fort und rutscht unter die Marke von 8000 Dollar. Mit etwa 7947 Dollar erreichte er den tiefsten Stand seit Mitte November. Vor Wochenfrist kostete die Kunstwährung noch fast 12.000 Dollar.

Beobachter erklären den Kursverfall damit, dass immer mehr Regierungen weltweit den Handel mit Kryptowährungen einschränken. Zuletzt hatte am Donnerstag der indische Finanzminister Arun Jaitley gesagt, die Regierung des Landes erachte Kryptowährungen nicht als legales Zahlungsmittel. Die indischen Behörden würden alles tun, um ihre Nutzung bei illegalen Geschäften oder als Teil des Zahlungssystems zu unterbinden.

12:46 Uhr

Im Abwärtssog - Dax verliert gesamten Gewinn 2018

DAX
DAX 23.661,83

Tiefrot präsentiert sich der deutsche Leitindex zum Wochenschluss. Aktuell verliert der Dax 1,3 Prozent auf 12.842 Punkte, nachdem er bereits seit Handelsbeginn unter der gestern noch behaupteten 13.000er-Marke notiert. Damit sind alle Gewinne, die der Dax dieses Jahr gemacht hat, dahin. An seinem Tagestief verzeichnet der Dax eine Differenz zu seinem Allzeithoch aus der vergangenen Woche von rund 800 (!) Punkten.

"Der Dax ist wieder in die alte Seitwärtsspanne von 12.800 bis 13.200 Punkten gefallen", so ein technisch orientierter Händler. Ein Blick auf die zweite Reihe zeigt, dass TecDax wie auch SDax seit Jahresbeginn noch komfortabel im Plus notieren. Dies drängt die Annahme auf, dass sich vor allem ausländische Investoren mit Blick auf den Euro verabschieden.

Zu den Ursachen des Abwärtstrends beim Dax empfehle ich Ihnen den Artikel von Daniel Saurenz.

12:24 Uhr

"Bitcoin-Dino-Chart" - Twitter-Witz über Kursverfall

Während viele Anleger angesichts des abstürzenden Bitcoin-Kurses alle Hoffnungen fahren lassen, versucht sich der US-Tech-Jungunternehmer William LeGate in - ironischem - Optimismus. Zwar sei er kein Freund technischer Analysen, twittert er über einem Bitcoin-Chart, der zu einem Dinosaurier mit erhobenem Hals verfremdet wurde. "Doch ich würde sagen, dass jetzt eine gute Gelegenheit ist, Bitcoins zu kaufen."

Unterdesssen bricht der Kurs der Cyber-Währung weiter ein. Zuletzt liegt er nur noch knapp über 8000 Dollar. Mitte Dezember war der Bitcoin noch rund 20.000 Dollar wert.

 

12:02 Uhr

Aktivisten nehmen Nestles Babynahrung ins Visier

Nestle
Nestle 78,56

Der Schweizer Konzern Nestle ist Marktführer bei Babynahrung und hat dem Bericht zufolge weltweit einen Marktanteil von knapp einem Viertel. Allerdings bekommt es der Konzern nun mit einer Aktivistengruppe zu tun, die heftige Kritik an Werbung und Inhaltsstoffen der Produkte äußert.

Changing Markets Foundation kritisiert in einer Studie, der Nahrungsmittelkonzern führe Konsumenten mit wissenschaftlich nicht nachweisbaren Werbeversprechen in die Irre. So versuche die Firma in mehreren Ländern mit dem Slogan zu überzeugen, dass die Milch "am nächsten an Muttermilch" herankomme - obwohl die Zusammensetzung der Produkte weltweit sehr unterschiedlich sei.

Ein Nestle-Sprecher erklärte, die Studie greife wichtige Punkte auf, die der Konzern nun im Detail prüfen wolle. Die Produkte der Firma seien so sicher und ausgewogen wie möglich.

11:28 Uhr

Daimler kann sich Mobilitäts-Allianz vorstellen

imago70412650h.jpg

(Foto: imago/Horst Galuschka)

Der Stuttgarter Autobauer Daimler ist zur Kooperation mit Konkurrenten zum Ausbau der Mobilitätsdienste wie Car-Sharing bereit. "Wenn das in einer Partnerschaft erfolgreicher geht, würden wir das in Betracht ziehen", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche in einer Analystenkonferenz.

"Spekulationen" über ein Zusammenlegen der Car-Sharing-Tochter car2go mit dem BMW-Angebot DriveNow wollte er nicht bestätigen. Einem Insider zufolge sind die konkurrierenden Premiumhersteller aber darüber im Gespräch.

11:03 Uhr

Starbucks bringt eigene Kreditkarte heraus

Starbucks
Starbucks 82,36

Bisher sorgte Starbucks vor allem für Enttäuschung bei Anlegern - da dürfte die folgende Idee eine willkommende Ablenkung sein: Die Cafekette will in den USA ihre eigene Visa-Kreditkarte herausbringen, wie CNN Money berichtet.

Partner bei der Aktion ist die US-Großbank JP Morgan. Kunden sollen die Karte in den Starbucks-Läden, aber auch in anderen Geschäften, die Visakarten akzeptieren, verwenden können. Dabei können sie Treupunkte sammeln, die sie wiederum in den 8000 US-Filialen gegen Kaffee und Kuchen einlösen können. Allerdings soll die Karte 49 Dollar im Jahr kosten.

So sieht es aus, das gute Stück.

So sieht es aus, das gute Stück.

(Foto: AP)

 

10:45 Uhr

Nach Millionenraub - Razzia bei japanischer Krypto-Börse

Die japanische Finanzaufsicht hat der von Hackern angegriffenen Kryptobörse Coincheck einen Kontrollbesuch abgestattet. Die Behörden versuchen herauszufinden, wie Hacker Cyber-Geld im Wert von 530 Millionen Dollar von der in Tokio ansässigen Handelsplattform hatten stehlen können, sagte Finanzminister Taro Aso vor Journalisten. Die Inspektion diene dem Schutz der Nutzer.

Die Aufsichtsbehörde FSA erklärte, sie habe Coincheck bereits vor dem Hackerangriff aufgefordert, Unsicherheiten des Computersystems zu beseitigen. Der Diebstahl der Cyber-Devisen ist einer der größten dieser Art.

Journalisten am Tag des Kontrollbesuches bei der Krypto-Börse Coincheck in Tokio.

Journalisten am Tag des Kontrollbesuches bei der Krypto-Börse Coincheck in Tokio.

(Foto: REUTERS)

 

10:15 Uhr

Bei Alibaba sind plötzlich 31 Milliarden futsch

Alibaba
Alibaba 131,40

Das Auf und Ab an der Börse kann zu hohen Gewinnen führen - aber auch in kürzester Milliardenwerte vernichten. So geschehen an Wall Street, wo die Aktie des chinesischen Online-Handelsgiganten Alibaba gelistet ist.

Und die kam mächtig unter die Räder: 5,9 Prozent ging es abwärts. Bei einer Marktkapitalisierung von zuvor 523 Milliarden Dollar bedeutet das, 31 Milliarden Dollar an Wert sind futsch. Zuletzt war Alibaba nur noch 492 Milliarden Dollar wert.

Auslöser für den Wertverfall: Alibaba konnte die Anleger trotz eines Umsatzsprungs von 56 Prozent auf 83,03 Milliarden Yuan (10,6 Milliarden Euro) nicht überzeugen. Denn der Gewinn blieb leicht hinter den Analystenprognosen zurück.

(Foto: dpa)

 

09:53 Uhr

Bitcoin vor größtem Wochenverlust seit 2015

Ist das nun der Bitcoin-Crash, der von vielen herbeigeredet - wenn nicht herbeigesehnt - wurde? Jedenfalls geht es heute erneut abwärts mit dem Kurs der Cyber-Devise: Sie verbilligt sich um 8,5 Prozent auf 8314 Dollar und fällt damit unter die Marke von 9000 Punkten. Mit einem Minus von insgesamt etwa 25 Prozent steuerte der Bitcoin damit auf den größten Wochenverlust seit drei Jahren zu.

"Strengere Regulierungen und eine Flut an negativen Nachrichten haben viele Spekulanten zu Gewinnmitnahmen veranlasst", sagt Analyst Milan Cutkovic vom Brokerhaus AxiTrader. "Eine Korrektur bis auf 5000 US-Dollar ist nicht auszuschließen."

 

09:20 Uhr

Deutsche-Bank-Aktie stürzt ab - Dax unter 13.000

DAX
DAX 23.661,83

Steil nach unten geht es kurz nach Handelsstart in Frankfurt für die Aktie der Deutschen Bank: Mehr als 5 Prozent verliert das Papier zum Auftakt, nachdem das größte Geldhaus Deutschlands im dritten Jahr in Folge rote Zahlen schreibt. Die Aktie ist mit Abstand größter Verlierer im Dax.

Allerdings ist sie nicht der einzige Verlierer im deutschen Leitindex - vielmehr starten außer Deutschen Post und Fresenius alle weiteren Werte im Minus. Der Dax fällt wieder unter die Marke von 13.000 Punkten. "Das ist ein negatives Signal und könnte nun für die nächste Verkaufswelle sorgen", sagte Analyst Milan Cutkovic vom Broker AxiTrader.

Aktuell gibt der Dax 0,7 Prozent nach auf 12.912 Zähler. Der starke Euro und die Furcht vor höheren Finanzierungskosten für Unternehmen drücken zuletzt die Kauflaune der Anleger.

Guten Morgen, mein Name ist Kai Stoppel und ich begleite Sie heute durch den "Börsen-Tag". Bei Fragen, Anregungen und Kritik schreiben Sie mir doch einfach eine Nachricht an kai.stoppel(at)nachrichtenmanufaktur.de.

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen