Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag SAS sinkt noch tiefer in den roten Zahlensumpf ein

Die skandinavische Fluggesellschaft SAS hat nach dem Pilotenstreik im Juli und deshalb rund 4000 ausgefallenen Flügen im abgelaufenen Quartal einen höheren Verlust eingeflogen als im Vorjahr. Unter Verweis auf die herrschenden globalen Unsicherheiten äußerte sich SAS zurückhaltend mit Blick auf die kommende Wintersaison.

SAS meldete für die Monate Mai bis Ende Juli einen Nettoverlust von 1,85 Milliarden schwedischen Kronen (180 Millionen Euro), verglichen mit einem Fehlbetrag von 1,36 Milliarden Kronen im Vorjahr.

Quelle: ntv.de

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