Der Börsen-Tag

Der Börsen-Tag Weniger Arbeitslose in Eurozone - Zwei Länder haben mit größeren Problemen

Vor einem Arbeitsamt in der spanischen Hauptstadt Madrid.

Vor einem Arbeitsamt in der spanischen Hauptstadt Madrid.

(Foto: Carlos Luján/EUROPA PRESS/dpa)

Dank wieder anziehender Konjunktur ist die Zahl der Arbeitslosen in der Eurozone gesunken. Im März waren knapp 11,1 Millionen Menschen erwerbslos und damit rund 100.000 weniger als im Februar, wie Eurostat mitteilte. Binnen Jahresfrist war dies ein Rückgang um 51.000. Die um jahreszeitliche Schwankungen bereinigte Arbeitslosenquote blieb im März unverändert bei 6,5 Prozent.

Besonders niedrig war die Arbeitslosenquote im EU-Vergleich in Polen und Tschechien mit je 2,9 Prozent sowie in Slowenien mit 3,1 Prozent. In Deutschland und Malta lag sie bei je 3,2 Prozent. Am höchsten war der Wert in Spanien mit 11,7 Prozent und in Griechenland (10,2 Prozent).

Quelle: ntv.de

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