Der Börsen-Tag iPhone-Verkäufe brechen in China massiv ein
09.03.2020, 16:43 UhrSchwere Zeiten für Apple: Auch der iPhone-Hersteller spürt die Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie. Im Februar verkaufte der US-Konzern weniger als 500.000 Smartphones in China und damit mehr als die Hälfte weniger als im Vorjahreszeitraum, als er noch auf 1,3 Millionen kam. Bereits Mitte Februar hatte Apple wegen der Epidemie seine Umsatzprognose gekappt.
Der Konzern ist stark vom China-Geschäft abhängig. Seit Ende Januar ist das Reisen in der Volksrepublik nur noch eingeschränkt möglich und Einwohner sind angehalten, öffentliche Plätze zu meiden. Das bereitet dem Einzelhandel große Probleme.
Quelle: ntv.de