Der Euro ist im deutlich befestigt um die Marke von 1,45 US-Dollar gependelt. Im Verlauf des Handels hat die europäische Gemeinschaftswährung zwar erstmals seit dem 14. Dezember wieder über 1,45 US-Dollar tendiert, doch gelang es ihr nicht, die Marke nachhaltig zu überschreiten.

Händler machten Gewinnmitnahmen in Dollar für die Schwäche der US-Währung verantwortlich. Zudem tätigten Investoren letzte Anpassungen ihrer Portfolios zum Jahresende. Dies habe angesichts des insgesamt dünnen Handels die Bewegungen verstärkt. Der Euro hat im Verlauf des Berichtstags rund ein US-Cent zugelegt.

Parallel zum gestiegenen Ölpreis tendierte auch Gold fester. Der dünne Handel führe zu kräftigen Ausschlägen, so ein Händler. An der Comex wird der Februarkontrakt bei 828 US-Dollar je Feinunze gehandelt, nach einem Londoner Montagsfixing bei 810,25 US-Dollar.