Der Euro ist auf der Suche nach Impulsen. Im fernöstlichen Handel findet er sie momentan nicht. Die Gemeinschaftswährung gibt zwar leicht nach, befindet sich aber immer noch in der Nähe des am Freitag erreichten Drei-Monats-Hochs.

Der Euro hat im fernöstlichen Devisenhandel leicht nachgegeben. Die Gemeinschaftswährung wurde in Tokio mit 1,3277 Dollar gehandelt nach 1,3282 im späten New Yorker Handel am Freitag. Damit blieb der Euro auch zu Wochenbeginn in der Nähe des am Freitag erreichten Drei-Monats-Hochs, auf das er nach den überraschend schwachen US-Arbeitsmarktdaten gestiegen war.

In japanischer Währung kostete ein Dollar 85,41 Yen. Am Freitag in New York wurde er mit 85,48 Yen gehandelt. Händler beobachteten nervös, ob der Dollar unter sein November-Tief von 84,82 Yen fallen würde.

Der Schweizer Franken notierte bei 1,0390 Franken je Dollar und 1,3798 Franken je Euro.