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Mit Milliarden in den Miesen Mitsubishi-Bank tiefrot

Die größte japanische Bank Mitsubishi UFJ Financial Group hat ihre Gewinnprognose kassiert und ist wohl erstmals in die roten Zahlen gerutscht. Wie das Institut mitteilte, geht es für das Ende März zu Ende gegangene Geschäftsjahr nun von einem Nettoverlust von 260 Milliarden Yen (rund zwei Milliarden Euro) aus.

Das Geldhaus hatte zuvor mit einem Plus von 50 Milliarden Yen (rund 380 Millionen Euro) gerechnet. Verantwortlich für die Verluste seien Abschläge bei Aktiengeschäften, hieß es.

Quelle: ntv.de

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