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Ende der Abschreibungen? S&P macht Hoffnung

Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) geht davon aus, dass sich in der US-Hypothekenkrise für die internationalen Großbanken ein Ende der Abschreibungen abzeichnet. Die größten Institutionen wie etwa Merrill Lynch und Citigroup hätten nach Einschätzung der Analysten ihre entsprechenden Positionen rigoros und konservativ bewertet, teilte S&P mit. "Damit sollte der größte Teil des Schadens hinter ihnen liegen."

Insgesamt gehe die Ratingagentur davon aus, dass sich die Abschreibungen aus dem Bereich auf 285 Mrd. US-Dollar summierten, hieß es. Im Januar hatte S&P noch von einer Gesamtsumme von 265 Mrd. gesprochen.

An den US-Börsen sorgte die Mitteilung dafür, dass die Indizes einen Teil ihrer Verluste wieder wettmachen konnten

Quelle: ntv.de

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