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Qimonda gibt Gas Weitere Investition in China

Die Infineon-Tochter Qimonda will in China ein zweites Entwicklungszentrum aufbauen. Am bestehenden Produktionsstandort Suzhou nahe Shanghai sollten dazu voraussichtlich 20 Millionen Dollar investiert werden, teilte der Speicherchip-Hersteller am Dienstag mit. Die Aufgabenpalette umfasse die gesamte Bandbreite von Speicherprodukten.

Qimonda-Chef Kin Wah Loh bezeichnete das Zentrum als einen strategischen Schritt, um die Aktivitäten im asiatischen Markt auszubauen. Qimonda betreibt in China bereits ein Entwicklungszentrum in Xian. Daneben entwickelt das Unternehmen seine Produkte vor allem in Dresden, München, den USA und Portugal.

Das neue Entwicklungszentrum soll am 1. Oktober den Betrieb aufnehmen und dann Ingenieure von chinesischen Universitäten einstellen. Innerhalb von fünf Jahren solle es auf rund 200 Ingenieure ausgebaut werden.

Quelle: ntv.de

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