Das war Donnerstag, der 4. September 2025
Liebe Leserinnen und Leser,
zum Abschluss des Tages blicken wir auf die Nachrichtenlage. Was war heute wichtig?
Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht! Der Tag von ntv.de ist morgen früh wieder für Sie da.
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Nach einer mehrwöchigen Sommerpause sind Prinz William und Prinzessin Kate zu ihren offiziellen Pflichten zurückgekehrt. Und was dabei sofort auffällt, ist Kates neuer Look: Die Haare sind länger und erblondet. Und neben viel Lob gibt es natürlich wie immer auch Menschen, denen das nicht gefällt.
Sam McKnight, der in den 90er Jahren der Hairstylist von Prinzessin Diana war, richtet auf Instagram eine deutliche Botschaft an die Kritiker: Er sei "schockiert, entsetzt, bestürzt und angewidert von all den scheußlichen Kommentaren über die Prinzessin von Wales", schreibt McKnight. "Das Haar einer Frau ist etwas sehr Persönliches für sie, es ist Rüstung, Schutz, Selbstvertrauen und so vieles mehr." Er könne es einfach nicht glauben, "wie bösartig und ohne jegliche Empathie die Kommentare" stellenweise seien - noch dazu, weil sie ihm zufolge wohl vorwiegend von anderen Frauen stammen sollen. Mit den Kommentaren werde eine "verletzliche junge Frau" angegriffen, die aufgrund ihrer Rolle als Ehefrau des britischen Thronfolgers gar keine andere Wahl habe, als "sich mutig der Öffentlichkeit zu stellen".
Ein Radfahrer ist nahe dem hessischen Lich von einem Zug erfasst worden und gestorben. Wie die Polizei in Gießen mitteilte, passierte der 45-Jährige einen unbeschrankten Bahnübergang auf einem unbefestigten Feldweg. Dabei wurde er von einem Zug erfasst.
Der Mann stürzte mit seinem Fahrrad und erlag noch am Unglücksort seinen schweren Verletzungen. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauerten an. Die Bahnstrecke war für mehrere Stunden gesperrt.
Bei einem sogenannten "Pit-Manöver" stoppen Strafverfolgungsbehörden ein fliehendes Fahrzeug, indem sie es gezielt rammen und so ins Schleudern bringen. Wie so etwas aussieht, zeigen Videos einer Verfolgungsjagd in Florida:
Inmitten wachsender Spannungen im Libanon will die Regierung morgen über einen von der Armee ausgearbeiteten Plan zur Entwaffnung der Schiitenmiliz Hisbollah beraten. Der Prozess ist politisch riskant. Bisher wehrte sich die bis zuletzt mächtige und vom Iran unterstützte Organisation, einem solchen Plan zuzustimmen. Beobachter fürchten, es könnte zu Spannungen oder auch Auseinandersetzungen kommen.
Das Kabinett von Ministerpräsident Nauaf Salam hatte Anfang August einen Plan der USA angenommen, der eine vollständige Entwaffnung aller Milizen im Land bis Jahresende vorsieht. Demnach sollen alle Waffen unter staatliche Kontrolle gestellt werden. Nun soll über den von der Armee ausgearbeiteten Plan dazu beraten werden. Unklar ist, ob Minister der Hisbollah und der mit ihr verbündeten Amal-Bewegung die Sitzung womöglich blockieren könnten und ob es zu einer finalen Entscheidung kommt.
Tennis-Legende Boris Becker geht davon aus, dass ihn die Zeit in Haft bis an das Ende seines Lebens beschäftigen wird. "Die Zeit wirst du nie ganz los. Du nimmst das Gefängnis mit in dein neues Leben", sagte Becker dem "SZ-Magazin". Die Haft in England sei "schmerzhaft und entwürdigend" gewesen. Er habe dort lernen müssen, mit einfachsten Bedingungen zurechtzukommen. "Du bist eine Nummer, kein Mensch mehr."
Becker betonte, die Monate im Gefängnis hätten ihn gezwungen, über sein Leben nachzudenken. "Ich war plötzlich von allem abgeschnitten. Kein Applaus, keine Schlagzeilen - nur ich selbst und die Frage, wie es weitergeht." Der 57-Jährige war im April 2022 in London zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden, weil er seinen Insolvenzverwaltern Vermögenswerte in Millionenhöhe verschwiegen hatte. Er kam im Dezember 2022 frei, wurde umgehend nach Deutschland abgeschoben und darf vorerst nicht in seine frühere Wahlheimat Großbritannien reisen.
Anlässlich des Geburtstages seines Sohnes kommt ein Schwimmbad-Mitarbeiter im russischen Chaborowsk auf eine Idee: Außerhalb der Öffnungszeiten vergnügt er sich mit seinem Kind an seinem Arbeitsplatz. Seine Chefin reagiert darauf anders als erwartbar:
Wegen der von Paris angekündigten Anerkennung eines Palästinenserstaates ist Frankreichs Präsident Macron vorerst unerwünscht in Israel. Erst wenn Frankreich von diesem Schritt Abstand nehme, könne Macron wieder nach Israel kommen, erklärte das Außenministerium in Jerusalem nach einem Gespräch von Ressortchef Gideon Saar mit seinem französischen Kollegen Jean-Noël Barrot.
Macron hatte kürzlich angekündigt, während der Generaldebatte der UN-Vollversammlung Ende September einen Palästinenserstaat offiziell anzuerkennen. Auch andere Staaten wie Großbritannien oder Australien ziehen dies in Erwägung. Demnach dürften wohl so einige Staats- und Regierungschefs nun nicht mehr von der israelischen Regierung erwünscht sein ...
Bittere Pille für Moderatorin Inka Bause: Die 56-Jährige, bekannt aus der RTL-Sendung "Bauer sucht Frau", muss ihre Tournee bis auf ein Konzert absagen. "Lustig ist mir gar nicht zumute, denn ihr wisst es jetzt alle: Die Tournee von Inka Bause ist abgesagt, und dann auch noch die große Jubiläums-Tournee. Und warum? Es wurden nicht genug Tickets verkauft", erklärt die 56-Jährige in einem Video, das sie in einem Auto zeigt. Nur das Konzert am 7. November im Berliner Admiralspalast findet statt.
Weiter führt sie aus, dass die Tournee aufgrund der geringen Zahl an verkauften Karten das geplante Niveau wie "viele Musiker auf der Bühne", viel Live-Musik mit "einer tollen, großen LED-Wand" nicht habe halten können. "Das war leider nicht zu machen. Da hätten wir einfach ein paar Karten mehr verkaufen müssen", erklärt Bause.
Regenmassen führen in Triest zu Überflutungen. Innerhalb weniger Stunden fallen in der bei Touristen beliebten Stadt 130 Millimeter Niederschlag pro Quadratmeter. Teile der Innenstadt und der berühmte Piazza d'Italia stehen unter Wasser. Strom und Internet fallen zeitweise aus, umgestürzte Bäume blockieren Straßen:
In Düsseldorf sollen vier Polizisten unrechtmäßig Bargeld von Tatverdächtigen einbehalten haben. Gegen die vier Beamten im Alter von 26 bis 38 Jahren werde wegen Diebstahls mit Waffen ermittelt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Düsseldorf und Duisburg mit. Zudem sollen sie demnach eine vorläufige Festnahme ohne ausreichende Rechtsgrundlage vorgenommen haben. Gegen fünf weitere Beamte und eine Beamtin wird wegen Strafvereitlung im Amt ermittelt, weil sie das Verhalten ihrer vier Kollegen trotz Kenntnis nicht gemeldet haben sollen.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft weiter erklärten, betreffen die Vorgänge eine Dienststelle des Polizeipräsidiums Düsseldorf. Im Waffenfach eines verdächtigen Polizisten wurde zudem ein Beutel mit Drogen gefunden. Es wird geprüft, ob es sich um einen Verstoß gegen Asservierungsvorschriften oder möglicherweise auch um eine Betäubungsmittelstraftat handeln könnte.
In Düsseldorf ist eine mutmaßliche IS-Anhängerin festgenommen worden, die eine Initiative zur Gefangenenhilfe für inhaftierte Mitglieder der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) betrieben haben soll. Die deutsche Staatsbürgerin Nadine D. habe darüber fast 18.000 Euro an Spenden eingeworben, teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Sie habe außerdem Briefe mit Durchhalteparolen weitergeleitet.
Die Initiative bestand der Behörde zufolge spätestens seit dem Sommer 2019. D. soll die Spendengelder über verschiedene Onlineprofile eingeworben haben. Sie seien an Gefangene oder deren Angehörige gegangen. Außerdem habe sie im Internet dazu aufgerufen, Briefe oder Fotos mit Durchhalteparolen zu schicken. Auch diese habe sie weitergeleitet. So sollten die Inhaftierten darin bestärkt werden, dem IS treu zu bleiben. Die Bundesanwaltschaft verdächtigt sie, mit dem IS eine ausländische terroristische Vereinigung unterstützt und um Mitglieder oder Unterstützer geworben zu haben.
Eine Auseinandersetzung zwischen jungen Leuten eskaliert: Plötzlich fallen am helllichten Tag in einem Vorort der US-amerikanischen Stadt Seattle Schüsse. Eine Überwachungskamera zeichnet den Vorfall auf. Während die Polizei ermittelt, stehen die Anwohner unter Schock:
Leider gibt es nach dem Unglück vorhin in Berlin noch einen Unfall zu vermelden. Dieses Mal tragischerweise mit Todesfolge für einen Fünfjährigen. Der Junge ist im brandenburgischen Eberswalde nach einem Unfall auf dem Parkplatz eines Supermarkts gestorben. Nach Angaben der Polizei wurde das Kind am Vormittag von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Rettungskräfte brachten den Jungen in ein Krankenhaus, wo er seinen Verletzungen erlag.
Bei der Fahrerin handelt es sich den Angaben nach um eine 59 Jahre alte Frau. Nach ersten Erkenntnissen geschah der Unfall beim Parken. Für die Unfallaufnahme und Rettungsmaßnahmen wurde der Parkplatz zeitweise gesperrt. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.
Der italienische Modeschöpfer Giorgio Armani ist tot. Er starb im Alter von 91 Jahren, wie das gleichnamige Modehaus in den sozialen Medien mitteilt.
Mehr dazu lesen Sie hier.Beunruhigender Fund am Flughafen Bremen: Im Gepäck eines Reisenden haben Sicherheitskräfte eine Pistole samt Schalldämpfer und Munition gefunden. Der 56-Jährige aus Ostfriesland wurde daraufhin kurzzeitig festgenommen und seine Wohnung wurde durchsucht.
Aufgefallen war die Pistole bei der Routinekontrolle des Reisegepäcks, das er zuvor am Schalter abgegeben hatte. "Der Vorfall zeigt, dass die Sicherheitsmechanismen funktionieren", sagte ein Polizeisprecher.
Der Verdächtige habe zunächst gesagt, jemand habe ihm die Waffe in den Koffer gelegt, als er während eines Toilettengangs unbeaufsichtigt war. Später machte er widersprüchliche Angaben.
Kyrie Martin wollte sich eigentlich nur ihre Haare blondieren lassen. Doch schon im Färbeprozess fängt ihre Kopfhaut an zu jucken. Daheim werden die Schmerzen nur schlimmer - jetzt wachsen der 18-Jährigen an einer Stelle keine Haare mehr.
Ein Auto ist in Berlin-Wedding in eine Menschengruppe gefahren. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam der Wagen von der Straße ab, fuhr auf den Gehweg und erfasste dort Menschen. Ein Polizeisprecher konnte zunächst nicht sagen, wie viele Menschen bei dem Unfall auf der Seestraße, Ecke Nordufer verletzt wurden. Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen, wie Polizeisprecher Florian Nath sagte. Es bestehe der Verdacht, dass er unter Einfluss von "berauschenden Substanzen" stand.
Nach Angaben der Polizei wurden bei dem Unfall drei Kinder leicht und deren Betreuerin schwer verletzt.
Liebe Leserinnen und Leser,
die Spätschicht meldet sich zum Dienst. Mein Kollege Janis Peitsch befindet sich im Feierabend, nun bin ich an der Reihe: Mein Name ist Robin Grützmacher und bei Fragen, Anregungen oder Kritik schreiben Sie gerne eine Mail an robin.gruetzmacher@ntv.de.
Es passierte an einer schmalen Stelle einer hochalpinen Tour: Ein Fehltritt beim Wandern in den österreichischen Alpen hat für eine 60-jährige Deutsche tödliche Folgen.
Die Frau aus dem bayerischen Landkreis Main-Spessart sei an einer schmalen Stelle ausgerutscht und vor den Augen ihrer Begleiter 200 Meter über felsiges Gelände abgestürzt, berichtete die Polizei. Zeugen stiegen sofort zur Verunglückten ab, doch der alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen.
Die Wanderung über den Gehrengrat in Vorarlberg gilt als schwer. Die zwei Männer und die Frau aus Deutschland, die die 60-Jährige begleitet hatten, wurden mit dem Hubschrauber ins Tal gebracht.
Mit dem freundlichen Wetter ist es in einigen Regionen Deutschlands zumindest kurzfristig vorbei. Örtlich ziehen schwere Gewitter auf und haben Sturmböen, Hagel und sehr viel Regen im Gepäck. Dafür winkt nach den Unwettern ein Spätsommertag wie aus dem Bilderbuch.
Onlinedienste wie die Google-Suche und YouTube sind in bestimmten Regionen derzeit nicht erreichbar. Es komme aktuell zu internationalen Ausfällen, teilte die Analysefirma Netblocks auf der Plattform X mit. In Deutschland kam es nur kurzzeitig zu Einschränkungen, wie aus Daten von Portalen für Störungsmeldungen hervorging.
Nutzer in der Türkei und in Bulgarien etwa berichteten am frühen Vormittag, nicht auf die Seiten zugreifen zu können. Laut Netblocks steht der Vorfall aber nicht im Zusammenhang mit Internetstörungen oder Filtern auf Landesebene.
Schauspieler Christian Ulmen und Collien Ulmen-Fernandes haben völlig überraschend bekannt gegeben, kein Paar mehr zu sein. In einer Pressemitteilung, in der sie mit den Namen Collien Monica Fernandes und Christian Ulmen genannt werden, heißt es:
"Wir informieren hiermit darüber, dass wir uns bereits vor einiger Zeit getrennt haben." Als Paar werde man "fortan getrennte Wege" gehen, "doch als Eltern werden wir weiterhin gemeinsam für unsere Tochter da sein", heißt es weiter. Von Anfragen zu dieser Angelegenheit bitten die beiden "Abstand zu nehmen".
Im Jahr 2011 waren die beiden den Bund der Ehe eingegangen, im April des folgenden Jahres wurden sie Eltern einer gemeinsamen Tochter.
Mehr dazu lesen Sie hier.Seit Oktober 2023 greift die Huthi-Miliz Israel immer wieder mit Drohnen und Raketen an. Nun droht die Regierung in Jerusalem mit biblischer Vergeltung.
"Die Huthis haben erneut Raketen auf Israel abgefeuert", erklärte Verteidigungsminister Israel Katz auf X. "Wir werden die zehn Plagen über sie bringen." Damit nahm Katz Bezug auf zehn Katastrophen, von denen nach der biblischen Erzählung das Land Ägypten geplagt wurde.
Nach Angaben der israelischen Streitkräfte landete am Donnerstag eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete in unbewohntem Gebiet außerhalb israelischen Staatsterritoriums. Bereits am Mittwoch seien zudem zwei Raketen abgefangen worden.
Mehr dazu lesen Sie hier.Ein Häftling sorgt in Sachsen für Aufsehen: Mit akrobatischem Einsatz versucht er, aus dem Gefängnis Waldheim zu entkommen. Dabei geht es durch Stacheldraht und über Mauern. Doch am Ende landet er nicht in der Freiheit, sondern auf einem Sprungkissen der Feuerwehr und direkt zurück in seiner Zelle.
Die Trump Organization hatte sich bisher auf Immobilien und Golfplätze konzentriert. Mittlerweile ist der Kryptobereich aber zu einem wichtigen Teil der Geschäfte der Präsidentenfamilie geworden.
Eine Bitcoin-Firma, an der Trumps Söhne Eric und Donald Trump Jr. beteiligt sind, hat nun bei ihrem Börsengang ihren Wert zeitweise mehr als verdoppelt.
Die Aktien des Bitcoin-Schürfers American Bitcoin Corp stiegen an ihrem ersten Handelstag an der Nasdaq auf bis zu 14,52 Dollar. Zum Handelsschluss notierten sie mit einem Plus von 16,5 Prozent bei 8,04 Dollar. Die Firma hatte damit einen Wert von 1,5 Milliarden Dollar.
Mehr dazu lesen Sie hier.Die Asiatische Hornisse scheint in Deutschland bislang eher den Westen des Landes zu besiedeln. Bei einer Meldeaktion des Naturschutzbunds Deutschland (Nabu) weist das Saarland gemessen an der Einwohnerzahl die größte Meldungsdichte auf, gefolgt von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg.
"In den östlichen Bundesländern fehlen Asiatische Hornissen dagegen komplett", teilte der Nabu mit.
Asiatische Hornissen sind etwas kleiner als ihre heimischen Verwandten, sie machen gezielt Jagd auf Bienenstöcke - und deswegen Imkern große Sorgen. Sie leben in Völkern, die Tausende Tiere umfassen können. In Europa breitet sich die Art rasant aus.
Mehr dazu lesen Sie hier.Pinar Atalay geht im Herbst mit einem neuen Talk bei ntv an den Start. In "Pinar Atalay" stellt die preisgekrönte Journalistin ihren Gästen Fragen, die andere scheuen.
Der persönliche Talk bietet Raum für gesellschaftlich relevante Geschichten. Los geht es am 6. Oktober um 20.15 Uhr. Den rund 40-minütigen Talk gibt es 14-täglich ohne Werbeunterbrechung im TV sowie auch über alle relevanten Plattformen und Kanäle von ntv und auf RTL+.
Mehr dazu lesen Sie hier.Teurer Stapellauf mit kurzem Vergnügen: Nur 15 Minuten nach dem Zuwasserlassen sinkt eine 800.000-Euro-Jacht vor der türkischen Küste. Glück im Unglück: Alle an Bord, inklusive Kapitän, schwimmen sicher ans Ufer.
Donald Trump hat in der Frage nach den von ihm bestimmten weitreichenden Zöllen den Obersten Gerichtshof der USA eingeschaltet. Seine Regierung reichte beim Supreme Court einen Einspruch sowie einen Antrag auf ein beschleunigtes Verfahren ein, wie Medien berichten.
Das beschleunigte Verfahren fordert den Gerichtshof auf, bis zum 10. September mitzuteilen, ob er sich der Frage annehmen wird, und dann gegebenenfalls schnell Rechtssicherheit herzustellen.
Zuvor hatte ein Berufungsgericht Trump die Befugnis abgesprochen, auf Basis eines Notstandsgesetzes weitreichende Zölle auf Importprodukte zu verhängen.
Es tauchte in der vergangenen Woche in einer Immobilienanzeige auf und verschwand dann wieder: Nun ist in Argentinien ein Gemälde aus dem 18. Jahrhundert zurückgegeben worden, das einem niederländischen jüdischen Kunstsammler gestohlen worden war.
Die Staatsanwaltschaft erklärte, dass das "Porträt einer Dame" des Malers Giuseppe Ghislandi in der Wohnung der Tochter des hochrangigen SS-Offiziers Friedrich Kadgien fotografiert wurde. Kadgien war die rechte Hand von Reichswirtschaftsminister Hermann Göring und einer der wichtigsten Finanzexperten der Nazis.
Das Gemälde war von der niederländischen Zeitung "AD" auf Fotos eines zum Verkauf stehenden Hauses im argentinischen Badeort Mar del Plata identifiziert worden. Nach tagelanger Fahndung und mehreren Hausdurchsuchungen übergab der Anwalt der Familie das Werk den Behörden. Kadgiens Tochter und ihr Ehemann stehen vorerst unter Hausarrest.
Mehr dazu lesen Sie hier.Emma Heming Willis hat die schwierigste Entscheidung ihres Lebens getroffen: Hollywood-Legende Bruce Willis lebt aufgrund seiner fortschreitenden frontotemporalen Demenz nicht mehr im gemeinsamen Familienheim.
"Es war das Schwerste überhaupt", gesteht Heming Willis dem US-Magazin "People" in einem ausführlichen Interview. Der Grund für diese drastische Maßnahme liegt in der Natur von Bruce' Erkrankung: "Sie erfordert eine ruhige und gelassene Atmosphäre."
"Wir haben zwei kleine Kinder und es war einfach wichtig, dass sie ein Zuhause hatten, das ihre Bedürfnisse unterstützte, und dass Bruce einen Ort bekommen konnte, der seinen Bedürfnissen entspricht", erklärt Heming Willis. Die Mädchen können wieder Freunde einladen und Übernachtungspartys feiern, "ohne auf Zehenspitzen herumschleichen zu müssen".
Liebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Janis Peitsch und ich begrüße Sie recht herzlich im "Tag". Bis zum Nachmittag versorge ich Sie an dieser Stelle mit spannenden und unterhaltsamen Nachrichten aus aller Welt. Bei Fragen, Anregungen oder Kritik - gerne eine Mail an dertag[at]ntv.de. Folgende Termine stehen heute auf der Tagesordnung:
Wegen einer angeblich hohen Kriminalitätsrate lässt Donald Trump in Washington die Nationalgarde aufmarschieren. Nun droht der US-Präsident auch der Touristenhochburg New Orleans mit einem Militäreinsatz.
Er könne in der Stadt "in rund zwei Wochen" für Sicherheit sorgen und "das Kriminalitätsproblem lösen", sagte Trump in Washington. "Wir entscheiden derzeit, ob wir nach Chicago gehen oder an einen Ort wie New Orleans."
Der republikanische Gouverneur des US-Bundesstaats Louisiana, in dem New Orleans liegt, habe ihn dazu aufgerufen, einen "Teil dieses Landes aufzuräumen, der ziemlich hart, ziemlich schlecht geworden ist", sagte Trump.
New Orleans ist wegen seines Nachtlebens und der Karnevalsfeiern rund um Mardi Gras bei Touristen beliebt. Gleichzeitig wird die Stadt, wie auch Washington und Chicago, von Demokraten regiert.
Mehr dazu lesen Sie hier.