Mittwoch, 20. Februar 2019Der Tag

Heute mit Juliane Kipper und Uladzimir Zhyhachou
22:31 Uhr

Das war Mittwoch, der 20. Februar 2019

Nach mehr als 30 Stunden ohne Strom können nun die Köpenicker endlich wieder n-tv.de auch auf dem PC lesen – der Berliner Stadtteil ist seit kurz nach 21:20 Uhr wieder komplett am Netz. Was da los war, erfahren Sie hier.

Was heute sonst alles wichtig war, hier:

Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht! Bis morgen!

22:13 Uhr

Gelangweilter Pilot zeichnet riesige Penisse in den Himmel

Eigentlich stellt man sich den Beruf Testpilot spannend vor. Doch langweilen kann man sich offenbar nicht nur im Büro, sondern auch im Cockpit eines Flugzeugs.

Ein Pilot aus der australischen Stadt Adelaide zeichnete während eines Testflugs mit seinem Propellerflugzeug zwei Penisse und den Schriftzug "I'm bored" ("Mir ist langweilig") in den Himmel.

Die Nachricht des gelangweilten Piloten konnte zwar vom Boden nicht gesehen werden - die Figuren sind mehrere Kilometer groß – doch auf den Flugradaren und  Webseiten wie Flightaware.com, auf den man online Flüge verfolgen kann, war seine Botschaft deutlich zu erkennen.

21:49 Uhr

May sieht Fortschritte nach Treffen mit Juncker

Die britische Premierministerin Theresa May hat nach einem Treffen mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker von Fortschritten in den Brexit-Verhandlungen gesprochen.

  • Man sei in den Gesprächen über die irische Grenze weitergekommen, sagte sie in Brüssel. Allerdings werde die Zeit knapp, um Änderungen umzusetzen.
  • Einer gemeinsamen Erklärung zufolge wurde besprochen, wie deutlich gemacht werden kann, dass die geplante Zollunion zwischen der EU und Nordirland nur vorläufigen Charakter hat. Diese sogenannte Backstop-Lösung soll greifen, bis ein bilaterales Handelsabkommen geschlossen werden kann. Sie ist gegenwärtig der größte Streitpunkt in den Verhandlungen.
  • Ohne Einigung droht ein ungeregelter Austritt der Briten Ende März.
21:11 Uhr

USA wollen reuige IS-Frau nicht zurücknehmen

Hoda Muthana darf nicht zurück in die USA.

Hoda Muthana darf nicht zurück in die USA.

(Foto: AP)

Erst am Wochenende hatte US-Präsident Donald Trump europäische Länder dazu aufgerufen, mehr als 800 in Syrien gefangene IS-Kämpfer zurückzunehmen und vor Gericht zu stellen.

  • Die US-Regierung selbst will die reuige Anhängerin der Terrormiliz IS, Hoda Muthana, allerdings nicht wieder aufnehmen.
  • Außenminister Mike Pompeo sagte, Muthana sei keine US-Bürgerin und werde nicht in die USA gelassen. Sie habe keinen gültigen US-Pass und kein Anrecht auf einen solchen. Die Frau verfüge auch nicht über ein Visum, um in die Vereinigten Staaten einzureisen. "Wir raten weiter allen US-Bürgern, nicht nach Syrien zu reisen", betonte Pompeo.
  • Muthana hatte im US-Staat Alabama gelebt, bevor sie 2014 nach Syrien ausreiste, um sich dort dem IS anzuschließen.
  • Die 24-Jährige hatte sich in einem Interview der britischen Zeitung "Guardian" zu Wort gemeldet und ihre Hoffnung geäußert, in die USA zurückkehren zu können.
20:40 Uhr

Venezuela sperrt alle Häfen für auslaufende Schiffe

Die venezolanische Regierung hat sämtliche Häfen des Landes für auslaufende Schiffe gesperrt. Bis zum 24. Februar dürften keine Schiffe mehr die Häfen verlassen, heißt es in einer Anweisung der Streitkräfte, die der Nachrichtenagentur AFP in Caracas vorliegt.

  • In dem Dokument werden Sicherheitsgründe für die Maßnahme angeführt. Mit der Blockade, die "für alle Häfen" gelte, will die Regierung offenbar verhindern, dass die Hilfslieferungen der USA ins Land gelangen.
  • Am Dienstag hatte Verteidigungsminister Vladimir Padrino erklärt, dass die Armee an allen Landesgrenzen im Alarmzustand sei. Auch die Luft- und Seegrenze zu den vorgelagerten niederländischen Antilleninseln Aruba, Bonaire und Curaçao sei geschlossen.
  • Die Opposition will ab dem 23. Februar Hilfslieferungen für die Not leidende Bevölkerung ins Land holen. In einem Lager der kolumbianischen Grenzstadt Cúcuta warten bereits Hilfslieferungen aus den USA darauf, nach Venezuela gebracht zu werden.
20:14 Uhr

Alnatura ruft Kinder-Produkte zurück

In diesen Produkten können sich Teile von Apfelstielen befinden.

In diesen Produkten können sich Teile von Apfelstielen befinden.

(Foto: Alnatura)

Die Bio-Supermarktkette Alnatura ruft vorsorglich zwei Produkte zurück, in denen sich nach Angaben des Unternehmens Teile von Apfelstielen befinden können.

  • Betroffen sind das Alnatura Kinder-Bircher-Müsli mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 11.10.2019 und 02.11.2019 sowie die Alnatura Müslikekse für Kinder ab dem 15. Monat mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 04.09.2019. Die Ware sei aus dem Handel genommen worden, hieß es.
  • Wer eine Packung mit einem der genannten Mindesthaltbarkeitsdaten zu Hause habe, könne diese zurückbringen und Ersatz erhalten.
  • Andere Müslis oder Kekse oder Produkte mit einem anderen Mindesthaltbarkeitsdatum seien von dem Rückruf nicht betroffen.
19:57 Uhr

In Berlin-Köpenick gehen nach Blackout erste Lichter an

Nach dem mehr als 24-stündigen Blackout in Teilen von Berlin haben die ersten der mehr als 30.000 betroffenen Haushalte wieder Strom.

  • In vielen Häusern der Altstadt von Köpenick brenne wieder Licht, sagte eine Sprecherin des Energiekonzerns Vattenfall. Es werde versucht, Straßenzug um Straßenzug wieder zu versorgen.
  • Es sei es aber zunächst noch nicht möglich, alle Betroffenen wieder ans Netz zu bekommen. Das Ganze sei erst ein Anfang. Man hoffe, die Stromversorgung am späten Abend wieder vollständig hergestellt zu haben.
  • Am Dienstag war die Stromversorgung in großen Teilen des Stadtteils zusammengebrochen. Neben vielen Privathaushalten waren auch 2000 Gewerbebetriebe seitdem vom Stromnetz abgeschnitten.
19:32 Uhr

Bund und Länder machen Weg für Digitalpakt frei

Bund und Länder haben sich auf Änderungen des Grundgesetzes verständigt und damit den Weg für den Digitalpakt Schule freigemacht. Der Vermittlungsausschuss fasste einen entsprechenden Beschluss, wie nach der Sitzung in Berlin mitgeteilt wurde.

Mit dem Digitalpakt sollen die Länder vom Bund fünf Milliarden Euro für eine bessere technische Ausstattung in Schulen erhalten.

Mehr dazu lesen Sie hier.

19:29 Uhr

Friseur bietet kostenlose Haarschnitte à la Trump und Kim

An den Seiten kurz geschoren wie Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un oder so blond wie US-Präsident Donald Trump: Der vietnamesische Friseur Le Tuan Duong aus der Hauptstadt Hanoi verpasst seinen Kunden vor dem dortigen Gipfeltreffen von Trump und Kim in der nächsten Woche kostenlos einen Haarschnitt in deren Look.

Ein Trend ist dabei klar: "In den vergangenen drei Tagen hatte ich 200 Kim-Haarschnitte und nur fünf für Trump", sagt Le Tuan Duong.

Dabei könnten seine Kunden gerade für die Trump-Bleiche eine Menge sparen. Für die Blondierung würde Le Tuang Duong normalerweise 38 Euro berechnen - und das in einer Stadt, in der die meisten Haarschnitte nur wenige Dollar kosten.

18:51 Uhr

40-Kilo-Uhrzeiger stürzen von Kirchturm in Lübeck herab

Um wie viel Uhr dieses Foto entstand, lässt sich nicht mehr ermitteln.

Um wie viel Uhr dieses Foto entstand, lässt sich nicht mehr ermitteln.

(Foto: Polizei Lübeck)

Großes Glück oder ein reaktionsschneller Schutzengel hat Passanten an der Lübecker Jakobikirche vor einem schlimmen Unfall bewahrt. Die nach Informationen der "Bild"-Zeitung fast 40 Kilogramm schweren Zeiger der Turmuhr lösten sich vom Kirchturm und stürzten auf den Kirchvorplatz.

Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt, wie die Polizei mitteilte. Auch auf dem Kirchengelände parkende Fahrzeuge wurden nicht beschädigt.

Warum die Zeiger an der Nordseite des Turms aus etwa 80 Metern Höhe in die Tiefe stürzten, ist bislang unbekannt.

18:10 Uhr

New Yorker U-Bahn schleift Mann in Tunnel mit

Eine abfahrende New Yorker U-Bahn hat einen Mann in den Tunnel mitgeschleift. Das Opfer kam ums Leben, berichtete die "New York Times".

  • Laut Zeugen ging der 39-Jährige am Bahnsteig im berühmten Bahnhof Grand Central entlang der gelb markierten Kante, als ein Stück seiner Kleidung sich im Zug verfing.
  • Der "New York Times" zufolge zeigten Aufnahmen von Überwachungskameras, wie er gegen eine Treppe geschleudert und in den Tunnel gezerrt wurde und dann gegen einen Stromkasten stieß.
  • Als Helfer eintrafen, war der Mann bereits tot.
17:37 Uhr

Wagenknecht sagt Teilnahme am Linken-Parteitag ab

Sahra Wagenknecht kommt nicht zum Linken-Parteitag.

Sahra Wagenknecht kommt nicht zum Linken-Parteitag.

(Foto: picture alliance/dpa)

Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht wird nicht zum Parteitag der Linken am Wochenende nach Bonn kommen. Sie sei erkrankt, hieß es in Partei und Fraktion.

  • Ursprünglich hätte Wagenknecht am späten Freitagabend auf dem Parteitag reden sollen.
  • Die Linken wollen in Bonn ihr Programm für die Europawahl verabschieden. Ein umstrittener Satz aus dem Programmentwurf, in dem die EU als "militaristisch, undemokratisch und neoliberal" bezeichnet worden war, wurde bereits im Vorfeld abgeräumt und entschärft.
  • Trotzdem sind kritische Diskussionen über die Haltung der Linken zu Europa zu erwarten.
17:09 Uhr

Polizei entdeckt mumifizierte Leiche in Wohnung

In einer Wohnung im thüringischen Heiligenstadt ist die Polizei auf die mumifizierte Leiche einer 64-jährigen Frau gestoßen.

  • Die Beamten wurden nach eigenen Angaben von einer Ärztin darüber informiert, dass sie ihre Patientin schon längere Zeit nicht mehr gesehen habe. Daraufhin drang die Polizei in die Wohnung ein und entdeckte den Leichnam.
  • In der Wohnung wurde nach Polizeiangaben die 40-jährige Tochter angetroffen. Sie wurde zunächst festgenommen, später aber wieder auf freien Fuß gesetzt.
  • Die rechtsmedizinische Untersuchung der Leiche ergab zunächst keine Hinweise auf Gewalteinwirkung. Die Todesursache steht noch nicht fest.
17:09 Uhr

Schlagzeilen zum Feierabend

16:38 Uhr

Ägypten richtet neun Menschen hin

Ägyptischer Generalstaatsanwalt Hischam Barakat wurde im Juni 2015 bei einem Bombenanschlag getötet.

Ägyptischer Generalstaatsanwalt Hischam Barakat wurde im Juni 2015 bei einem Bombenanschlag getötet.

(Foto: picture alliance / dpa)

Wegen des Mordes an dem 2015 getöteten ägyptischen Generalstaatsanwalt Hischam Barakat sind neun Verurteilte hingerichtet worden.

  • Die Todesstrafe sei am Mittwochmorgen in einem Kairoer Gefängnis vollstreckt worden, hieß es aus dem ägyptischen Innenministerium.
  • Barakat war im Juni 2015 getötet worden, als eine Autobombe in der Nähe seines Hauses in Kairo explodierte.
  • Dem Anschlag auf Barakat folgte eine weitreichende Verschärfung der Sicherheitsgesetze in dem Land, die auch die Presse- und Meinungsfreiheit empfindlich einschränkte.
16:09 Uhr

Lagerfeld bekommt keine öffentliche Zeremonie

Für den gestorbenen Modeschöpfer Karl Lagerfeld soll es keine öffentliche Zeremonie oder Würdigung geben. "Wir respektieren den Wunsch von Karl Lagerfeld", sagte ein Sprecher von Lagerfelds Modehaus der dpa in Paris. Zur Beisetzung gebe es bisher keine Entscheidungen.

  • Die Tageszeitung "Le Monde" berichtete, Lagerfeld habe selbst eine Einäscherung geplant.
  • „Ich habe darum gebeten, eingeäschert zu werden und meine Asche mit der meiner Mutter und der von Choupette, falls sie vor mir stirbt, zu verstreuen“, sagte Lagerfeld vor zehn Monaten in einen Interview mit dem Magazin "Numéro".
  • Der letzte Pariser Modezar war gestern in Neuilly bei Paris gestorben.
15:42 Uhr

BKA beschlagnahmt 50 Millionen Euro wegen Geldwäsche

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat im Zuge von seit drei Jahren laufenden Geldwäscheermittlungen gegen drei Beschuldigte Immobilien und Konten im Wert von rund 50 Millionen Euro beschlagnahmt.

  • Die federführende Staatsanwaltschaft München I geht davon aus, dass das Vermögen aus Geldwäscheerträgen im Zusammenhang mit der kriminellen Gruppierung "Russian Laundromat", wie BKA und Staatsanwaltschaft mitteilten.
  • Bei der "Russian Laundromat" handelt es sich um eine kriminelle Gruppierung um einen ehemaligen leitenden Angestellten der 2016 von der Bankenaufsicht in Lettland abgewickelten AS Trasta Komersbanka. Sie soll für ihre Taten tausende Briefkastengesellschaften genutzt haben.
  • Die Gruppierung erwirtschaftete den Ermittlern zufolge von 2011 bis 2014 durch Geldwäsche mehr als hundert Millionen Dollar sogenannter Schattengebühren, die meist von russischen Auftraggebern erhoben wurden. Insgesamt seien Gelder im Wert von mehr als 22 Milliarden US-Dollar von etwa 20 russischen Banken über Banken in Moldau und Lettland transferiert worden.

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15:13 Uhr

US-Militärflugzeug muss in Leipzig notlanden

Ein Militärflugzeug der US-Armee ist am Flughafen Leipzig/Halle notgelandet.

Zuvor habe es technische Probleme an dem Flugzeug gegeben, teilte eine Sprecherin des Flughafens mit. Die Flughafen-Feuerwehr sei ausgerückt, habe aber nicht eingreifen müssen. Ein Techniker an Bord löste das Problem nach wenigen Stunden und die Boeing 747 konnte am Nachmittag wieder starten, wie die Sprecherin sagte.

Ehe die Maschine landete, ließ sie Kerosin ab. Das ist nach Angaben des Flughafens ein üblicher Vorgang, weil das Flugzeug für eine Landung zu schwer gewesen wäre. Der Treibstoff werde über einem vorgeschriebenen, unbewohnten Gebiet abgelassen, betonte die Sprecherin.

14:43 Uhr

Berlin-Köpenick erst am späten Abend wieder am Stromnetz

Der großflächige Stromausfall im Berliner Südosten wird voraussichtlich erst am Abend vollständig behoben sein. Man gehe davon aus, dass die Vollversorgung erst um 21.30 Uhr wieder hergestellt werden könne, sagte die Sprecherin des Energieversorgers Vattenfall für das Berliner Stromnetz, Julia Klausch. Die Kabel müssten komplett erneuert werden.

Ab etwa 18.30 Uhr solle es eine Teilversorgung geben, mit der rund die Hälfte der etwa 31.000 Haushalte und 2000 Gewerbebetriebe wieder versorgt werden könnten.

Bei einer Bohrung an der Salvador-Allende-Brücke war am Dienstagnachmittag neben dem Hauptkabel auch das Ersatzkabel beschädigt worden.

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14:13 Uhr

Kündigung eines katholischen Chefarztes ist unwirksam

Die Kündigung eines Chefarztes durch ein katholisches Krankenhaus wegen seiner Wiederheirat nach Scheidung ist unwirksam. Dies entschied das Bundesarbeitsgericht in Erfurt. Der katholische Arzt sei gegenüber nicht katholischen Kollegen unzulässig benachteiligt worden, hieß es zur Begründung.

Der Arzt hatte sich 2008 scheiden lassen und danach erneut standesamtlich geheiratet. Laut Arbeitsvertrag war er verpflichtet, die Grundsätze der katholischen Glaubens- und Sittenlehre zu beachten. Die katholische Klinik sah in der Wiederheirat einen Verstoß gegen die arbeitsvertraglichen Pflichten.

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13:45 Uhr

Post-Konkurrenten ärgern sich über Porto-Erhöhung

Mit der Weichenstellung hin zu deutlich höherem Briefporto zieht das Bundeswirtschaftsministerium den Ärger von Post-Konkurrenten auf sich. Der direkte Eingriff der Regierung in ein Regulierungsverfahren sei "ordnungspolitisch nicht zu begründen und mit europäischem Postrecht unvereinbar", heißt es in einem Schreiben an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Der Brief wurde unterschrieben von DPD, GLS, Go!, Hermes und UPS sowie vom Branchenverband BIEK.

  • Die Firmen ärgern sich, dass die Deutsche Post durch höhere Porto-Einnahmen mehr Geld einnehmen würde, auch für seine Paketsparte - und damit einen Wettbewerbsvorteil hätte. Die Bundesnetzagentur hatte der Post im Januar eine Portoerhöhung in Aussicht gestellt, welche dem Konzern aber nicht genug war.
  • Nun soll es durch eine von Altmaier bewilligte Gesetzesänderung mehr werden.
  • Dabei greift das Ministerium zu einem juristischen Kniff: Bei der Portoerhöhung wird die Entwicklung anderer europäischer Postunternehmen als Referenz hinzugezogen, so steht es im Gesetz.
  • Nun werden aber Staatsunternehmen wie die rumänische Post aus dem Referenzrahmen gestrichen, da sie nicht so profitorientiert sind wie private Konkurrenten.
13:16 Uhr

Verbraucher könnten zu viel für Lachs bezahlt haben

Erste internationale Lachs-Produzenten bestätigen Razzien der EU-Kommission wegen mutmaßlich illegaler Absprachen. Die Wettbewerbshüter der Kommission hätten eine Inspektion bei Scottish Sea Farms durchgeführt, teilte der norwegische Fischkonzern SalMar mit. Man befinde sich "im konstruktiven Dialog" mit der EU-Kommission. SalMar ist indirekt zur Hälfte im Besitz der schottischen Firma.

Der in Bergen ansässige Konzern Grieg Seafood bestätigte der norwegischen Nachrichtenagentur NTB, es habe Untersuchungen beim Betrieb auf den britischen Shetland-Inseln gegeben. Das Unternehmen wies einen Verdacht von sich. "Der Lachsmarkt ist von starker Konkurrenz geprägt, und uns ist keine Form von Praxis bekannt, die den Wettbewerb untergraben hat", sagte Firmensprecherin Kristina Furnes.

Die EU-Kommission geht dem Verdacht nach, dass sich Lachs-Unternehmen illegal abgesprochen und somit gegen Wettbewerbsregeln verstoßen haben. Das würde bedeuten, dass Verbraucher in Europa in der Vergangenheit möglicherweise zu hohe Preise für Atlantischen Lachs bezahlt haben. Die Kommission machte aber klar, dass es sich bei den unangemeldeten Untersuchungen um keine Vorverurteilung handele.

13:04 Uhr

May bedauert Austritt von Tories - und hält an Kurs fest

Die britische Premierministerin Theresa May bedauert den Austritt von drei Unterhaus-Abgeordneten aus ihrer konservativen Tory-Partei. Unter ihrer Führung werde die Partei aber "an einer vernünftigen, moderaten und patriotischen Politik festhalten", sagte sie in London.

Die drei Parlamentarierinnen hatten ihren Austritt zuvor mit einem desaströsen Umgang der Regierung mit dem Brexit begründet. Die Tories haben schon heute keine Mehrheit im Unterhaus, sondern sind auf die Stimmen der zehn Abgeordneten der nordirischen protestantischen DUP angewiesen.

12:30 Uhr

Prinz Ernst August zofft sich mit Sohn um Schloss Marienburg

Schloss Marienburg

Schloss Marienburg

(Foto: dpa)

Lange war es ruhig um Ernst August Prinz von Hannover, ein heftiger Streit mit seinem Sohn bringt den Adligen kurz vor seinem 65. Geburtstag wieder in die Schlagzeilen. Der Ehemann von Prinzessin Caroline will Schloss Marienburg zurück, das er 2004 seinem Ältesten geschenkt hat und das Ernst August junior für einen Euro an das Land Niedersachsen verkaufen will.

  • Sein Sohn habe ihm die jahrelangen Verkaufsgespräche wohlweislich verheimlicht, sagte das Familienoberhaupt der Welfen vor Kurzem dem "Handelsblatt".
  • Der 35 Jahre alte Sohn teilte dagegen der Deutschen Presse-Agentur mit: "Es ist seit vielen Jahren öffentlich bekannt, dass zwischen mir und dem Land Gespräche geführt werden über eine dauerhaft tragfähige Zukunftslösung für die Marienburg."

Am 26. Februar wird Ernst August senior 65 Jahre alt. Der Familienstreit mit seinem Sohn dauert schon länger. Schon bei dessen Hochzeit im Sommer 2017 in Hannover fehlte der Vater.

11:51 Uhr

Unbekannte beschmieren Statue des "Times-Square-Kusses"

Unbekannte haben eine Statue des berühmten "Times-Square-Kusses" mit einem #MeToo-Schriftzug beschmiert. Auf dem linken Bein der Frauenfigur prangt nun der Schriftzug #MeToo, wie die Polizei in Sarasota im US-Bundesstaat Florida mitteilt. Die Statue zeigt den Kuss zwischen einem US-Matrosen und einer Frau auf dem New Yorker Times Square während der Feiern zum Ende des Zweiten Weltkriegs.

Die Polizei geht davon aus, dass die Figur am Montag beschmiert wurde. Tags zuvor war der Matrose auf dem berühmten Foto, George Mendonsa, im Alter von 95 Jahren verstorben. Eingefangen hatte die Szene am 14. August 1945 auf dem Times Square der Fotograf Alfred Eisenstaedt für das Magazin "Life". Die in den USA ausgelöste weltweite #MeToo-Bewegung richtet sich gegen sexuelle Übergriffe.

Bis heute ist nicht genau klar, ob der Kuss damals im Einverständnis geschehen ist. Ungefähr 20 Frauen haben behauptet, dass sie auf dem Foto zu sehen sind. Als wahrscheinlichsten gilt jedoch, dass es sich auf dem Foto um Zahnarzthelferin Greta Zimmer Friedman handelt. Sie kannte den Matrosen vorher nicht und hatte auch zum Ausdruck gebracht, dass der Kuss nicht einvernehmlich war.

11:13 Uhr

Putin will "kolossal" in Wohl der Russen investieren

Der russische Präsident Wladimir Putin kündigt in seiner jährlichen Ansprache vor dem Parlament eine massive Erhöhung staatlicher Ausgaben an. Russland sei "nach vielen Jahren kollektiver Bemühungen" nun in der Lage "kolossal" in die Entwicklung des Landes zu investieren. Er betont, die Mittel seien nicht geliehen, sondern "durch Millionen Bürger" geschaffen worden. Sie sollten dazu genutzt werden, "das Wohl russischer Familien zu steigern". Ein Fokus solle auf der Armutsbekämpfung liegen.

10:40 Uhr

Verkauft Trump-Regierung Atomtechnologie an Saudi-Arabien?

US-Abgeordnete wollen nach eigenen Angaben prüfen, ob US-Präsident Donald Trump den Verkauf sensibler Atomtechnologie an Saudi-Arabien vorantreibt. "Mehrere Whistleblower" hätten vor einem möglicherweise strafbaren Interessenkonflikt gewarnt, teilt der dauerhafte Untersuchungsausschuss des US-Repräsentantenhauses mit.

Der Ausschuss befürchtet, dass Saudi-Arabien die US-Technologie für den Bau einer Atombombe nutzen könnte. Dies könnte die Spannungen zwischen Riad und seinem Erzrivalen Teheran weiter vertiefen. In einem ersten Bericht des Ausschusses heißt es, "starke private kommerzielle Interessen übten aggressiv Druck aus", um sensible Technologie nach Saudi-Arabien zu verkaufen.

Diese hofften auf Milliarden-Einnahmen "durch Verträge, die im Zusammenhang mit dem Bau und Betrieb von Atomanlagen in Saudi-Arabien stehen". Demnach stehen die Betreffenden "offenbar bis zum heutigen Tag in engem und wiederholtem Kontakt mit Präsident Trump und seiner Regierung".

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10:23 Uhr

Australien erlaubt Emojis auf Nummernschildern

Ab dem 1. März ist es Autofahrern im australischen Bundeststaat Queensland gestattet, ihre Nummernschilder mit Emojis zu personalisieren. Autobesitzer können für bis zu 500 australische Dollar zwischen den Smileys "lautes Lachen", "Zwinkern", "Sonnenbrille", "Herzaugen" oder "Lächeln" wählen, berichtet der Nachrichtensender CNN. Die Plaketten benötigen zusätzlich aber trotzdem immer noch drei Buchstaben und zwei Zahlen.

Die Sprecherin des Royal Automobile Club of Queensland, Rebecca Michael sagte CNN, Emojis seien eine logische Erweiterung personalisierter Plaketten. Schließlich sei es schon jetzt möglich, sein Lieblingsteam oder seine Liebelingsstadt mit einem Symbol auf dem Nummernschild zu unterstützen.

09:30 Uhr

China verbietet Touristen Einreise nach Tibet

Kurz vor dem 60. Jahrestag der Flucht des Dalai Lama aus Tibet untersagt China ausländischen Touristen Reisen in die Region. Wie mehrere chinesische Reiseagenturen bestätigen, sollen Ausländer bis zum 1. April nicht mehr einreisen dürfen. Die notwendige Genehmigung werde erst zu diesem Datum wieder erteilt.

Vor wichtigen politischen Treffen oder Jahrestagen hat China in der Vergangenheit ausländischen Urlaubern immer wieder den Zugang nach Tibet verwehrt. Weit über Hundert Tibeter haben sich in den vergangenen Jahren selbst angezündet, um gegen die chinesische Politik in den tibetisch bewohnten Gebieten zu protestieren.

09:02 Uhr

Polizei entdeckt Säuglings-Skelett in Blumentopf

Polizisten entdecken in einer Rostocker Wohnung in einem Blumentopf das Skelett eines Säuglings. Zuvor war die Mieterin der Wohnung angezeigt worden, wie die Staatsanwaltschaft mitteilt. Die 27 Jahre alte Frau wurde von einer Verwandten verdächtigt, ihr totes Kind in der Wohnung versteckt zu haben.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde das Baby "vor geraumer Zeit" geboren. Die Todesursache sei noch nicht bekannt. Bislang haben die Ermittler keinen Anhaltspunkt, dass der Säugling vorsätzlich getötet wurde.

09:00 Uhr

Schlagzeilen am Morgen

08:36 Uhr

Britische Regierung will IS-Rückkehrerin Pass entziehen

Begum ist 2015 als 15-Jährige gemeinsam mit Mitschülerinnen über die Türkei nach Syrien in die damalige IS-Hochburg Al-Rakka gereist.

Begum ist 2015 als 15-Jährige gemeinsam mit Mitschülerinnen über die Türkei nach Syrien in die damalige IS-Hochburg Al-Rakka gereist.

(Foto: dpa)

Vor vier Jahren setzt sich die damals 15-jährige Shamima Begum mit zwei Freundinnen über die Türkei nach Syrien ab, um sich der IS-Miliz anzuschließen. Am Wochenende brachte sie in einem kurdischen Gefangenenlager im Nordosten Syriens jetzt ein Kind zur Welt. Sie appellierte an die britischen Behörden, "Mitgefühl" zu zeigen und ihr zu erlauben, das Kind in Großbritannien aufzuziehen. Zugleich zeigte sie keinerlei Reue über ihre Entscheidung, sich dem IS angeschlossen zu haben.

Großbritannien will der jungen Britin, die nun zurück nach Hause will, die Staatsbürgerschaft entziehen. Die Familie von Shamima Begum sei "sehr enttäuscht über die Absicht des Innenministeriums, eine entsprechende Anweisung zu erteilen", teilte ein Anwalt der Familie, Tasnime Akunjee mit.

  • Dem Nachrichtensender ITV News zufolge wurde Begums Mutter in einem Schreiben des Innenministeriums über die Pläne informiert. Sie sei darauf hingewiesen worden, dass die junge Frau Widerspruch einlegen könne.
  • Laut Medienberichten geht die Regierung in London davon aus, dass Begum Anspruch auf die Staatsbürgerschaft Bangladeschs hat, da ihre Familie ursprünglich von dort stammt.
  • "Um dieses Land zu schützen", habe das Innenministerium die Befugnis, jemandem die britische Staatsbürgerschaft abzusprechen, wenn die Person nicht in die Staatenlosigkeit entlassen werde, zitierte die Nachrichtenagentur Press Association das Innenministerium. Zu Einzelfällen wolle dieses sich nicht äußern.
07:45 Uhr

16-Jähriger verklagt "Washington Post" auf 250 Millionen Dollar

Vor dem Lincoln-Denkmal in Washington geraten Ende Januar anscheinend ein Schüler und ein Ureinwohner aneinander. In einem kurzen Videoclip war zu sehen, wie der Jugendliche Nicholas Sandmann mit "Make America Great Again"-Kappe vor einem älteren Indigenen stand und ihn provozierend anlächelte. Der Mann hielt den bohrenden Blicken stand, schlug weiter seine Trommel und sang dazu. Doch die Darstellung der Situation greift zu kurz. Mehr zu den Hintergründen können Sie hier lesen.

Jetzt reicht der 16-Jährige eine Klage gegen die "Washington Post" in Höhe von 250 Millionen Dollar ein. Seine Anwälte behaupten, die Zeitung habe einen "Mob von Pöblern" angeführt, der einen unschuldigen Minderjährigen angegriffen, beschimpft und bedroht habe. Die Zeitung habe rücksichtslos grundlegende Standards ignoriert, weil sie bestrebtgewesen sei, ihre voreingenommene Agenda gegen US-Präsident Donald Trump voranzutreiben, heißt es in einer Erklärung.

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07:27 Uhr

In Berlin-Köpenick bleiben Schulen und Kitas geschlossen

Kein Licht, kein Internet, kein Telefon: Köpenick hat eine dunkle Nacht hinter sich. Bei Bauarbeiten wurde eine wichtige Stromleitung beschädigt. Heute sollen deswegen Schulen und Kitas in den betroffenen Ortsteilen geschlossen bleiben, wie das Bezirksamt Treptow-Köpenick mitteilt. Die Stromversorgung dürfte erst am Nachmittag wiederhergestellt werden.

Nach Angaben der Feuerwehr waren von dem Stromausfall rund 30.000 Haushalte betroffen. Weil auch das Telefonnetz betroffen sein konnte, wurden Bürger aufgerufen, sich in Notfällen direkt an die nächstgelegene Feuerwache oder Polizeidienststelle zu wenden. Die Behörden richteten zudem Anlaufstellen für Anwohner ein.

Mehr zum Thema gibt es hier.

07:02 Uhr

Bahn will an 800 Baustellen gleichzeitig bauen

Bahnkunden müssen auch in diesem Jahr mit vielen Baustellen im deutschen Bahn-Netz rechnen. In Spitzenzeiten werde es 800 Baustellen gleichzeitig geben, kündigt Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla an. Neben Instandhaltungsvorhaben würden allein rund 50 Neu- und Ausbauprojekte geplant oder umgesetzt.

  • In das Schienennetz und die Bahnhöfe fließt die Rekordsumme von 10,7 Milliarden Euro, vergangenes Jahr waren es 9,4 Milliarden Euro gewesen.
  • Der Anstieg geht zum Teil auch auf höhere Baupreise zurück. Den Großteil der Summe übernimmt der Bund.
  • Einschränkungen für die Fahrgäste sollen möglichst gering gehalten werden. "Wir bekommen das Fahren und Bauen immer besser in den Griff", sagte Pofalla.
  • So würden mehr Bauleute eingesetzt, häufiger Hilfsbauwerke errichtet und mehr nachts gearbeitet - damit die Züge frühzeitig wieder rollen können.

Mehr zum Thema können Sie hier lesen.

06:46 Uhr

Das wird heute wichtig

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,

die heftige Kritik des Tübinger Oberbürgermeisters Boris Palmer an der Hauptstadt Ende des Jahres 2018 kam nicht überall gut an - besonders in Berlin nahm man ihm die Schelte übel. Seinerzeit motzte Palmer über die Mischung aus Kriminalität, Drogenhandel und bitterer Armut auf der Straße. Als spießbürgerliche baden-württembergische Grünen-Pflanze käme er damit schlicht nicht klar. Heute wird sich der Grünen-Politiker vom CDU-Fraktionsvorsitzenden Burkard Dregger zwei Stunden lang die Stadt zeigen lassen. Start ist am Veranstaltungszentrum "City Cube" auf der Messe am Funkturm. Danach geht es ins Zentrum zur Leipziger Straße, wo auf Teilen wegen der hohen Feinstaubbelastung Tempo 30 gilt und ein Fahrverbot für Dieselautos droht. Letzte Station ist der Görlitzer Park, einer der bekanntesten Drogen-Umschlagplätze der Stadt. Mal sehen, mit welchem Eindruck Palmer Berlin wieder verlässt.

Außerdem werden heute noch diese Themen wichtig:

  • Britische Premierministerin May bei EU-Kommissionschef Juncker zu Brexit-Gesprächen
  • Russischer Präsident Putin hält traditionelle Rede zur Lage der Nation vor dem Parlament
  • Urteilsverkündung im Prozess gegen die Schweizer Großbank UBS wegen Steuerbetrugs
  • US-Präsident Trump empfängt österreichischen Bundeskanzler Kurz

Und jetzt schnell noch einen tiefen Schluck aus der Kaffeetasse und los geht's. Mein Name ist Juliane Kipper und ich begleite Sie heute bis zum frühen Nachmittag durch den Tag.

06:21 Uhr

Frühlingscomeback kocht auf kleiner Flamme

Björn Alexander

Björn Alexander

(Foto: ntv)

Bevor am Wochenende der Februar-Frühling in die nächste Runde geht, erleben wir in Sachen Tageshöchstwerte derzeit den Tiefpunkt der Wetterwoche. Und dabei sind die Spitzentemperaturen angesichts der Jahreszeit natürlich weiterhin deutlich zu hoch.

Heute klettern die Werte oft auf 7 bis 11 Grad. Am Rhein und seinen Nebenflüssen sind 11 bis 14 Grad drin. Denn von Südwesten und Westen her meldet sich im Tagesverlauf die Sonne immer häufiger zurück. Deutlich wolkiger bleibt es im Norden und Nordosten, wo besonders an der Küste etwas Regen fällt.

Vor dem Blick auf die Rückkehr des Superfrühlings müssen wir uns allerdings zuerst noch den Frühwerten des heutigen Tages widmen. Denn bevorzugt zwischen den Mittelgebirgen und der Donau beginnt der Tag gerne mal mit leichtem Frost, teils dichtem Nebel mit Sichtweiten unter 100 Metern und dementsprechend müssen Sie hier auch mit Reifglätte rechen. Ansonsten geht es oft mit Plusgraden los.

Die weiteren Aussichten: im Norden und Osten kocht das Frühlingscomeback zunächst noch auf kleiner Flamme. Denn hier wird es erst am Wochenende sonniger. In der Südwesthälfte wird es hingegen rasch schöner und schrittweise wärmer. Morgen bei bis zu 16 Grad. Der Freitag bringt bis 17, das Wochenende neuerlich bis zu 18 Grad. Die Kehrseite des tollen Wetters kitzelt derweil den Allergikern gegen die Pollen der Frühblüher - wie Erle und Hasel - weiterhin mächtig in den Nasen und Augen. Und daran wird sich wohl vorerst leider wenig ändern. Ihr Björn Alexander

05:55 Uhr

Schlagzeilen aus der Nacht

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