Das war Freitag, der 4. Juli 2025

Rauch verhüllt die Sonne bei Zeithain in Sachsen. Dort kämpft die Feuerwehr seit Tagen gegen einen Waldbrand.
(Foto: picture alliance/dpa)
Guten Abend, liebe Leserinnen und Leser,
die Arbeitswoche ist geschafft - zumindest für alle, die nicht wie ich und viele andere auch am Wochenende arbeiten. Doch gejammert wird nicht, sondern empfohlen: Ich habe noch zum Abschluss diese Lesetipps für Sie:
Ungeschwärzter Bericht liegt vor: Spahn soll bei Maskengeschäften Bedarf nicht geprüft haben
US-Verschuldung vor "Kipppunkt": Mit dem "Pennsylvania Plan" könnte Trump die Schuldenkrise verhindern
Von Max Borowski
Kein Durchbruch bei USA und EU: Insider gibt "düsteren" Ausblick auf Zollverhandlungen
Umstrittener Monitoring-Auftrag: So treibt Katherina Reiche die "Neuausrichtung der Energiewende" voran
Von Sebastian Huld
Gegenkontrollen in Polen: "Wir sehen mit großer Sorge auf den Montag"
Nächster Todesfall in Moskau: Russischer Transneft-Manager stirbt nach Sturz aus Fenster
Der Konflikt spitzt sich zu: IAEA-Inspektoren verlassen den Iran
Video: Japanerin lag schon einmal richtig: Manga "prophezeit" verheerende Katastrophe für Juli 2025
In Japan ist jetzt bereits der nächste Tag angebrochen und das ist irgendwie ziemlich erleichternd: In ihrem Manga "Die Zukunft, die ich sah" beschreibt die japanische Künstlerin Ryo Tatsuki Ende der 90er-Jahre, wie Japan am 5. Juli 2025 von einer schweren Naturkatastrophe erschüttert wird. Die düstere "Vision" lässt die Touristenzahlen massiv einbrechen und versetzt Menschen in Sorge. Denn Tatsuki lag schon einmal richtig. Mehr darüber erfahren Sie in diesem Video. Schauen Sie gern noch mal in unserem Ukraine-Ticker vorbei, den wir auch in der Nacht aktuell halten. Damit verabschiede ich mich und wünsche Ihnen eine gute Nacht.
Ihre Johanna Ohlau