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Der Tag Mittlerweile fast hundert Tote durch Explosionen in Äquatorialguinea

Einen Tag nach den verheerenden Explosionen auf einem Militärstützpunkt im zentralafrikanischen Äquatorialguinea ist die Zahl der Todesopfer deutlich gestiegen. 98 Menschen seien gestorben, teilte die Regierung mit. Zudem gebe es 615 Verletzte. Zuvor hatten die Behörden von mindestens 30 Toten gesprochen. Die vier Explosionen hatten sich am Sonntag in der Stadt Bata auf dem Militärstützpunkt Nkoa Ntoma ereignet, auf dem Spezialeinheiten untergebracht sind. Nach Angaben der Behörden explodierten mehrere Waffen- und Munitionsdepots.

Quelle: ntv.de

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