Acht Jahre ist es her, dass im russischen Smolensk ein polnisches Flugzeug verunglückte. Zu den 96 Toten gehört auch der damalige polnische Präsident Lech Kaczynski. Nun begutachten polnische Ermittler noch einmal das Wrack unter russischer Aufsicht.

• Die Experten versuchen dabei, Spuren einer Explosion zu finden.
• Die rechtsgerichtete PiS-Regierung in Polen und PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski vertreten die These, dass der Absturz am 10. April 2010 ein Anschlag war.
• ausgemacht.
• Jaroslaw Kaczynski verlangt von Moskau auch eine Rückgabe des Wracks, das in einer Halle nahe der Unfallstelle aufbewahrt wird.