Laut Analyse von www.maxprofits.de hat der Anlagenbauer Aixtron im ersten Quartal 2011 den Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert, die Prognosen der Analysten aber leicht verfehlt. Dank der anhaltend hohen Nachfrage nach Maschinen zur LED-Produktion konnte Aixtron den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel auf 205 Mio. Euro steigern. Der Gewinn konnte dabei um rund 52 Mio. Euro um 60 Prozent erhöht werden.

Dennoch waren die Analysten nach den Quartalszahlen uneinig über den weiteren Verlauf. Charttechnisch bewegt sich das Papier seit Ende 2009 ein einer breiten Seitwärtsphase. Dabei hatte sich die Region um rund 20 Euro bereits mehrfach als Unterstützung erwiesen.

Seit Jahresbeginn hat sich nun ein kurzfristiger Abwärtstrend offenbart. Sollte dieser überwunden werden, dürfte die Aktie wieder weiter zulegen können. Für den Fall, dass das Papier weiterhin innerhalb der mittelfristigen Seitwärtsphase verharrt, bietet sich eine Bonusstrategie an, mit welcher eine Seitwärtsrendite erzielt werden kann.

15 Prozent Seitwärtsrendite bei Risikopuffer von 21 Prozent möglich

Wenn sich die Aixtron-Aktie bis Ende des 2012 über der Marke von 18 Euro halten kann, erscheint eine Bonus-Strategie sinnvoll, wie beispielsweise mit dem Bonus-Zertifikat von UBS (ISIN: DE000UB4X8K1), das mit einer Barriere bei 18,00 Euro und einer Laufzeit bis zum 28.12.2012 ausgestattet ist. Beim Kurs der Aixtron-Aktie von 28,25 Euro notiert das Zertifikat aktuell bei 33,13 Euro.

ZertifikateReport-Fazit: Wenn sich die Aktie von Aixtron bis zum Ende der Laufzeit am 18.12.2012 über der Barriere bei 18,00 Euro halten kann, wird der Bonusbetrag von 43,25 Euro ausbezahlt. Bezogen auf den aktuellen Kurs ergibt sich daraus eine Rendite von 30,23 Prozent (17,43 Prozent p.a). Bis zum Ende der Laufzeit könnte die Aktie daher rund 53,50 Prozent an Wert abgeben, bis die Barriere erreicht wird.