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"Da sagt niemand was" Amira Pocher schießt gegen Sandy Meyer-Wölden

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Teilen ein Schicksal, einen Ex-Mann und sind sich trotzdem nicht grün: Amira Pocher (l.) und Alessandra  Meyer-Wölden.

Teilen ein Schicksal, einen Ex-Mann und sind sich trotzdem nicht grün: Amira Pocher (l.) und Alessandra Meyer-Wölden.

(Foto: imago/Future Image / imago images/Future Image/Frederic Kern)

Oliver Pocher will, dass seine Ex Amira wieder ihren Mädchennamen annimmt. Nicht nur deswegen kocht Amira Pocher innerlich, wie sie jetzt öffentlich macht. Auch gegen seine andere Ex-Frau und neue Podcast-Partnerin Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden teilt sie ordentlich aus.

"Gestern habe ich innerlich gekocht", sagt Amira Pocher in ihrem Podcast. Doch auch bei der Aufnahme der neuen Episode von "Liebes Leben"(exklusiv bei Podimo) ist sie noch auf 180. Der Grund: Die Forderung ihres Noch-Gatten Oliver Pocher, wieder ihren Mädchennamen Aly anzunehmen. Er sei "grundsätzlich dafür, dass sie den Namen wieder wechselt auf ihren ursprünglichen Namen", hatte der Komiker gesagt, wiederum in seinem eigenen Podcast mit Ex-Frau Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden.

Seit Oliver Pochers Statement werde Amira mit Nachrichten seiner "Anhänger bombardiert", sagt die Moderatorin zu ihrem Bruder und Podcast-Sidekick Hima. Dabei sei sie ja nicht mal geschieden und wolle es erstmal langsam angehen lassen.

Nachname ist "auch eine Marke"

"Wir sind ja ganz ehrlich, der Nachname ist ja deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist", hatte Oliver Pocher in seinem Podcast gesagt. Er erwähnt in diesem Zusammenhang Barbara Becker und Natascha Ochsenknecht, die nach der Scheidung von ihren berühmten Partnern an deren Namen festhalten.

Amira Pocher wirft ihm derweil vor, das Thema Nachname "geplant platziert" zu haben, um sie unter Druck zu setzen. Wenn sie nachgebe und wieder ihren Geburtsnamen annimmt, könne er behaupten: "Siehst du, wenn ich was sage, dann wird das auch so gemacht". Damit wolle er ihr zeigen: "Ich habe Macht".

Wie sie auch entscheiden würde, sie könne es ohnehin niemandem recht machen, klagt Amira Pocher im Podcast. In der Öffentlichkeit gelte sie als "Gold Digger", der es nur auf Geld und Ruhm ihres prominenten (Ex-)Partners abgesehen habe.

"Wer profitiert gerade von Olli?"

Amira Pocher bezeichnet sich als "die Letzte", die leugnen würde, dass sie von der Bekanntheit ihres Noch-Mannes profitiert habe. Doch mittlerweile könne sie auf eigenen Beinen stehen. Andere Ex-Frauen von Oliver Pocher könnten dies nicht behaupten. "Wer profitiert gerade von Olli?", fragt sie rhetorisch. "Wer? Ich? Ich mache mein Ding. Wer profitiert von ihm? Da sagt niemand was."

Es dürfte klar sein, wen sie meint: Sandy Meyer-Wölden. Die ist seit der Trennung Amiras Nachfolgerin im Podcast "Die Pochers". Der läuft mit dem Untertitel "frisch recycelt" weiter, obwohl Sandy sich nicht Pocher nennt.

Auch er profitierte von Ehe

Oliver Pocher habe auch beruflich von ihrer Ehe profitiert, macht Amira Pocher jetzt gelten. Schließlich haben sie gemeinsam nicht nur den Podcast betrieben, sondern sind auch als Paar im Fernsehen oder auf der Bühne aufgetreten. "Als ich Olli kennengelernt habe, ist er durch Clubs in Deutschland getourt, und das waren keine 1000er-Hallen, da waren 200, 300 Leute, und ich habe die Leinwand hinter ihm gesteuert und ihm geholfen bei seiner Tour", rechnet sie auf.

Oliver Pocher sei durch sie erst sympathisch geworden, dies sollen ihr viele Leute gesagt haben. Und seine aktuelle Tour, bei der der Comedian die Trennung ausschlachtet, sei die erfolgreichste seiner Karriere. Amiras Fazit zur Causa Pocher oder Aly: "Ich brauche diesen Namen nicht. Ich werde im Leben immer irgendwie zurechtkommen." Angesichts des Umstands, das Oliver Pocher gerade erst mit Meyer-Wölden an seiner Seite in einem Rammstein-T-Shirt unangenehm auf einem der Taylor-Swift-Konzerte in Gelsenkirchen auffiel, ist das sicher eine gute Einstellung.

Quelle: ntv.de, nan/spot

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