Mit den Behörden vereinbart Brad Pitt trifft seine Kinder
14.10.2016, 11:31 Uhr
Wir wissen nicht, welche Kinder er getroffen hat, es heißt "einige seiner Kinder" ... Ob Maddox dabei war?
(Foto: imago/UPI Photo)
Er darf zwar seine Kinder wieder sehen, aber nur in Anwesenheit eines Therapeuten. Was für ein tiefer Fall des einst "sexiest man" und liebevollen Vaters, dass er nun seine väterliche Zeit und Liebe mit einer Behörde in Einklang bringen muss.
Ein erster Schritt in die richtige Richtung? Zum ersten Mal, seit seine Frau Angelina Jolie im September die Scheidung eingereicht hat, durfte Brad Pitt vor Kurzem wieder etwas Zeit mit seinen Kindern verbringen. Wie das "People"-Magazin berichtet, soll sich der Schauspieler am 8. Oktober mit einigen seiner sechs gemeinsamen Kinder mit Jolie getroffen haben.
Dem Bericht zufolge soll während des gesamten Treffens ein Therapeut dabeigewesen sein - diese Abmachung hatte das entzweite Ehepaar vorab mit der zuständigen Behörde Los Angeles County Department of Children and Family Services vereinbart. Die sechs Kinder des Paares - Maddox (15), Pax (12), Zahara (11), Shiloh (10) und die Zwillinge Vivienne und Knox (8) - wohnen derzeit bei Jolie. Die Schauspielerin hat dafür ein Haus in Los Angeles gemietet.
Mitte September soll es während eines Fluges in einem Privatjet einen Streit zwischen dem Adoptivsohn Maddox und Pitt gegeben haben. Dabei sei der Schauspieler angeblich handgreiflich geworden. Kurz darauf hatte Jolie die Scheidung eingereicht. "Brad liebt seine Kinder mehr als alles andere auf der Welt und sie bedeuten ihm mehr als alles andere", zitiert "People" einen Insider. "Er wird alles tun, was nötig sein wird, um bei ihnen zu sein, jetzt und immer."
Laut "Page Six" soll Pitt außerdem zugestimmt haben, sich in den kommenden drei Wochen stichprobenartig auf Drogen und Alkohol testen zu lassen - es wurde gemunkelt, er trinke zu viel. Sein erster Test soll bereits negativ ausgefallen sein. Jolie und Pitt werden dem Bericht nach zudem Therapien machen und getrennt voneinander zur Familienberatung mit den Kindern gehen.
Quelle: ntv.de, soe/spot