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Zu viel nackte Haut? Britney Spears von Instagram verschwunden

Zuletzt zeigte sich Britney Spears immer wieder auch in freizügigen Posen.

Zuletzt zeigte sich Britney Spears immer wieder auch in freizügigen Posen.

(Foto: picture alliance / Photoshot)

Während ihrer Vormundschaft war ihr Instagram-Account für Britney Spears so etwas wie ihr Tor zur Welt. Doch auch seit sie "frei" ist, nutzt sie den Kanal für alle möglichen, auch freizügigen Botschaften. Nun ist die Seite auf einmal offline. Was steckt dahinter?

"Diese Seite ist leider nicht verfügbar": Das bekommen derzeit die Millionen Fans von US-Star Britney Spears angezeigt, die ihr offizielles Instagram-Profil aufrufen wollen. Nur "Digital Detox", also eine kurzfristige Auszeit von der Plattform? Oder hat Spears ihr Profil etwa komplett gelöscht?

Diese Fragen treiben die Anhängerinnen und Anhänger der Popsängerin gerade um. Die Seite "Us Weekly" zitiert nun einen angeblichen Informanten aus dem Umfeld der Sängerin, der eine Erklärung für das Verschwinden von Spears haben will.

Demnach stellte der Insider klar: "Britney hat sich selbst dazu entschieden, ihr Instagram zu deaktivieren." Mit anderen Worten: Es handelt sich um keine Sperrung des Accounts durch die Betreiber, etwa aufgrund eines Verstoßes der Sängerin gegen die Richtlinien der Seite.

Spears will "gefürchtet" werden

Für Aufsehen hatten die Bilder und Texte, die die 40-Jährige zuletzt über die Plattform verbreitet hatte, aber allemal gesorgt. Immer wieder schoss sie im Zuge der über sie verhängten Vormundschaft, die vergangenes Jahr nach über 13 Jahren beendet wurde, verbal gegen ihre Familie. Vor allem ihr Vater Jamie Spears und ihre jüngere Schwester Jamie Lynn Spears bekamen dabei ihr Fett weg.

Auch postete Britney Spears zuletzt eine ganze Reihe an Nacktbildern von sich am Strand. Auf einer namentlich nicht genannten tropischen Insel feierte sie Ende Februar einmal mehr ihre wiedererlangte Freiheit und den 28. Geburtstag ihres Verlobten Sam Asghari.

Der bislang letzte Post, den sie nur einen Tag vor der Deaktivierung ihres Accounts laut "Us Weekly" absetzte, klang derweil wie eine Drohung. Darin schrieb sie dem Bericht zufolge, dass sie "nicht bemitleidet", sondern "gefürchtet" werden wolle.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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