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Manager erhebt schwere Vorwürfe Chris Brown soll wieder geprügelt haben

Chris Brown dementiert die Vorwürfe und vermutet hinter den Vorwürfen einen Racheakt.

Chris Brown dementiert die Vorwürfe und vermutet hinter den Vorwürfen einen Racheakt.

(Foto: picture alliance / dpa)

Eigentlich soll Browns neuer Manager das angeschlagene Image des Bad Boys wieder aufpolieren, aber nun erhebt er selbst Anklage wegen Körperverletzung. Doch der Rapper sieht sich als Opfer und kontert.

Seine Ex Rihanna, diverse Fans und Passanten: Rap-Star Chris Brown ist schon einigen Menschen gegenüber handgreiflich geworden - und wurde auch ein paar Mal zu Unrecht beschuldigt. Nun gibt es die nächsten Vorwürfe gegen Brown. Diesmal ist es ausgerechnet sein eigener Manager Mike G., der Klage eingereicht hat, wie die Webseite "billboard.com" berichtet. Michael Guirguis, wie er mit vollem Namen heißt, behauptet, Brown habe ihn Mitte Mai krankenhausreif geschlagen.

Laut "variety.com" heißt es in der Klageschrift: "Der Angriff war unprovoziert und, leider, nur eine weitere Attacke in Browns langer Geschichte von gewaltsamen und missbrauchsbehafteten Verhalten." Nun fühle sich Guirguis nicht mehr sicher genug, um weiter mit dem Star zu arbeiten. Kurios ist der Streit nicht zuletzt, weil Brown den Manager 2012 verpflichtet hatte, sein ramponiertes Image aufzupolieren.

Chris Brown selbst hat die Vorwürfe bereits in einem Instagram-Video dementiert. Er behauptet, Guirguis wolle sich lediglich rächen. Er habe seinen Manager vor die Tür gesetzt, nachdem dieser ihm Geld gestohlen hätte. Ob sich Brown mit dieser Anschuldigung einen Gefallen getan hat, bleibt allerdings abzuwarten. Mitarbeiter Guirguis' kündigten laut "Variety" an, man werde die Klage umgehend um den Punkt der üblen Nachrede erweitern.

Quelle: ntv.de, sro/spot

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