Die Festivalsaison 2022 ist beendet. Doch die Planungen für 2023 sind natürlich bereits im vollen Gange. So auch für das deutsche Zwillingsfestival Rock am Ring / Rock im Park. Nun gibt der Veranstalter die ersten Namen preis, auf die sich die Fans im kommenden Jahr freuen können.

Noch ist es ein ganzes Stück hin. Doch die Musikfestivals Rock am Ring und Rock im Park, die 2023 vom 2. bis 4. Juni über die Bühne gehen werden, werfen ihre Schatten bereits voraus. So steht nun der erste Teil des Line-ups fest, wie der Veranstalter mitteilte.

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Die Toten Hosen werden demnach einer der drei Headliner bei den Zwillingsfestivals sein. Mit von der Partie sind beispielsweise aber auch die Punkgruppen Yungblud, NOFX und The Distillers. Für NOFX dürften es dabei sogar die letzten Momente auf der großen Bühne sein: Sie haben angekündigt, ihre Live-Karriere zu beenden.

Auch die Rock- und Metalbands Papa Roach, Pantera, Arch Enemy, Architects, Hollywood Undead und Evanescence dürften die Fans von Musik der härteren Gangart erfreuen. Für Rap- und Hip-Hop-Freunde sind unterdessen etwa US-Rapper Machine Gun Kelly, Apache 207, K.I.Z., Badmómzjay und Juju am Start.

"Macht euch bereit"

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Die Toten Hosen werden kommendes Jahr in Deutschland ausschließlich bei Rock am Ring und Rock im Park auftreten. Frontmann Campino sagte dazu: "Es ist ja kein Geheimnis, dass die beiden Stätten des Zwillingsfestivals zu unseren absoluten Lieblingslocations gehören, wo wir zusammen mit den Leuten im Lauf der Jahre legendäre Schlachten geschlagen haben. Wir haben mit den Fans gerade einen fantastischen Sommer erleben können und freuen uns jetzt umso mehr, dass wir die Gelegenheit bekommen, nächstes Jahr auf geschichtsträchtigem Boden, allen, die noch eine weitere Runde mitfahren möchten, genauso wie allen Neueinsteigern, nochmal das volle Programm an Tote-Hosen-Wahnsinn servieren zu können. Macht euch bereit!"

Rock am Ring findet kommendes Jahr am Nürburgring in der Eifel, Rock im Park am Zeppelinfeld in Nürnberg statt. Erwartet werden insgesamt mehr als 160.000 Musikfans.