Emotionaler Stress während ihrer Schwangerschaft setzt Reality-TV-Star Georgina Fleur mächtig zu. Die 31-Jährige hat schwere Wochen und Monate hinter sich. Das könnte sich auch auf ihr Baby auswirken. Auf Instagram spricht sie nun darüber, was ihr Sorgen bereitet.

Nachdem sie sich in den letzten Tagen Sorgen um ihr ungeborenes Baby gemacht hatte, gibt Reality-TV-Star Georgina Fleur Bülowius ihren Fans auf Instagram ein Schwangerschaftsupdate. Da ihre vertraute Ärztin momentan krankheitsbedingt ausfällt, musste die 31-Jährige eine andere Ärztin aufsuchen. Die zeigt sich nach einem ersten Ultraschall etwas besorgt - das Baby bewege sich zu wenig. Doch nach einer zweiten Untersuchung gibt es die erlösende Entwarnung für die werdende Mutter: Ihrem Baby geht es gut.

Das Baby sei gerade 1900 Gramm schwer und "normal groß", berichtet die Ex-"Sommerhaus der Stars"-Kandidatin weiter. Entgegen ihrer Befürchtung habe sie auch genug Fruchtwasser produziert.

Obwohl es dem Baby gut geht, stehen weitere Untersuchungen für Georgina auf dem Plan, denn ihr Gewicht bereitet ihr große Sorgen. Seit zwei Monaten wiegt sie bereits 71 Kilogramm und schafft es nicht, weiter zuzunehmen. Das ist nicht verwunderlich nach der emotionalen Trennung von ihrem Ex-Verlobten Kubilay Özdemir.

"Ich finde das nicht schön"

Bereits während ihrer gemeinsamen Teilnahme an dem Reality-Format "Sommerhaus der Stars" war die Situation zwischen den beiden mehrmals eskaliert. Auch nach der Ausstrahlung konnten die beiden zwar nicht miteinander, aber auch nicht ohneeinander und den damit verbundenen Streit. In ihrer neuen Wahlheimat Dubai kam es dann laut den Aussagen des Ex-Paares zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Georgina fürchtete während des Aufeinandertreffens um ihr Leben. Kubilay berichtet, sie habe ihn mit einem Messer attackiert und verletzt.

Fest steht, dass Georgina ihr Kind ohne Vater Kubilay großziehen wird und die Schwangerschaft nun alleine durchstehen muss. Sie gesteht ihren Followern: "Ich finde das nicht schön, dass ich so gar keine Unterstützung habe." Sie fühle sich sehr einsam und spricht allen alleinerziehenden Müttern Bewunderung aus. Ganz allein ist sie dann doch nicht so fern von Deutschland. Eine Freundin hat sie während der Untersuchungen unterstützt.