Amerikas neue HoffnungVom Popstar zur Präsidentin: Hat Taylor Swift das Zeug dazu?
Von Verena Maria Dittrich
Joe Biden zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück. Kamala Harris tritt ins Rampenlicht - kann sie Trump schlagen? In "Ditt & Datt & Dittrich" diskutieren Verena und Ronny über das politische Spektakel und Taylor Swifts Einfluss auf die Wahl. Könnte die Pop-Ikone zur Schlüsselfigur werden?
Zuletzt stand Joe Bidens Gesundheitszustand häufiger im Mittelpunkt der Diskussionen als seine Amtsführung als US-Präsident. In TV-Shows zur Wahl wirkte er im Vergleich zu seinem Herausforderer Donald Trump blass und zerstreut. Auch seine altersbedingten physischen Gebrechen sorgten zunehmend für Spekulationen. Ein besonders eklatantes Beispiel für seine Versprecher war, als er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als "Präsident Putin" bezeichnete.
Nun hat der 81-Jährige seinen Rückzug von der erneuten Präsidentschaftskandidatur bekannt gegeben. Dieser Schritt kommt zwar spät und ist alles andere als ein Sinnbild für Stabilität, aber er scheint für die US-Demokraten im Angesicht der Situation die einzig logische Konsequenz zu sein.
In der aktuellen Episode des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny über Bidens mögliche Nachfolgerin Kamala Harris. Kann die amtierende US-Vizepräsidentin gegen den angriffslustigen Republikaner Trump bestehen? Die beiden Hosts beleuchten das große politische Spektakel und diskutieren zudem darüber, warum Taylor Swift, die derzeit größte Pop-Ikone der Welt, als "Hassfigur der Republikaner" einen erheblichen Einfluss auf diese Wahl haben könnte. In einem Land, in dem Schauspieler und Reality-Stars zu Präsidenten werden können, hat Swift nicht nur die Macht, sondern auch beste Voraussetzungen, eines Tages selbst Präsidentin der Vereinigten Staaten zu werden.