"Wie geht es meinem Patienten?" Heidi Klum plaudert über Sexspielzeug und Rollenspiele
10.09.2024, 17:32 Uhr Artikel anhören
Mag es "endlos, wild und heiß": Heidi Klum.
(Foto: picture alliance / Jordan Strauss/Invision/AP)
Vor wenigen Monaten erzählt Heidi Klum, einen ganzen Schrank für ihr Sexspielzeug zu benötigen. Nun legt das Model noch einmal nach. In einem Podcast plaudert die 51-Jährige über den Inhalt des besagten Möbelstücks und über die Rollenspiele, die sie gern auslebt.
Wenn es um ihr Sexleben mit Ehemann Tom Kaulitz geht, nimmt Heidi Klum selten ein Blatt vor den Mund. Ende Januar etwa gab die 51-Jährige im Podcast "Call Her Daddy" schlüpfrige Details über Liebesspiele im Privatflieger und über Toms "deutsches Würstchen" preis. Ihr Liebesleben mit dem 16 Jahre jüngeren Gitarristen sei "endlos, wild und heiß", sie würden sich "stundenlang" lieben, gestand Klum. "Ich muss ihn nur angucken und bin scharf." Weiter berichtete die "Germany's next Topmodel"-Moderatorin, dass sie einen ganzen Schrank habe, um ihr Sexspielzeug aufzubewahren.
Zu Gast im "Him & Her"-Podcast kommt Klum nun erneut auf besagten Schrank zu sprechen - und plaudert dabei wieder einmal aus dem Nähkästchen. Auf die Frage von Co-Moderatorin Lauryn, ob der Kleiderschrank "nach Stimmungen organisiert" sei, entgegnet das Model schelmisch, dass es sich vielmehr um "eine Stimmung" handele, bevor sie verrät, dass der Inhalt des Schranks "nach Größe" sortiert ist. Und offenbar findet sich dort alles wieder, was das Herz zu gewissen Stunden begehren könnte: "Man kann viele Dinge haben: Man kann Perücken haben, man kann Outfits, Schuhe, Stiefel haben ...", deutet Klum an.
"Wie geht es meinem Patienten?"
Auch wann und wie sie die Outfits einsetzt, verrät die Model-Mama. So habe sie in der Vergangenheit eine Beziehung geführt, in der sie sich als Krankenschwester verkleidet habe, als ihr Partner krank war. Doch ihr Ex hielt von ihrer Fantasie anscheinend sehr wenig. "Ich fragte ihn: 'Wie geht es meinem Patienten?' und wurde einfach ausgelacht!" Die Reaktion des namentlich nicht genannten Ex sei "ein sehr, sehr großes Warnsignal" für sie gewesen, so Klum, bevor sie hinzufügt, wie sie sich den Verlauf des Rollenspiels eigentlich vorgestellt hatte: "Sei krank und lass deinen Puls überprüfen!"
Als Heidi Klum bei "Call Her Daddy" im Januar auf ihr kinky Möbelstück zu sprechen kam, hatte sich ihre älteste Tochter Leni gerade via Facetime zugeschaltet. Gemeinsam verriet das Mutter-Tochter-Gespann, dass Leni den Schrank einst mit ihren Freundinnen gefunden und durchwühlt hatte. "Ich fand es das Coolste überhaupt", so das Nachwuchsmodel. Sie hätten sogar Videos von dem Spielzeug gemacht - zunächst noch ahnungslos, um was es sich dabei überhaupt handelte. "Ich dachte: 'Mama, was ist das? Ein Mikrofon?' Ich hatte wirklich keine Ahnung, was es war", erinnerte sich die damals 19-Jährige. Ihre Mutter sei später aber stinksauer gewesen und habe Leni verboten, an ihre Sachen zu gehen.
Quelle: ntv.de, lpe