Die Beweise verdichten sich, dass Justin Bieber und Hailey Baldwin tatsächlich verheiratet sind. Zwar fehlt noch immer eine offizielle Bestätigung, doch US-Medien sind sich sicher, dass es im September in New York geschah - ohne Ehevertrag.

Wie das US-Promiportal TMZ meldet, sollen Justin Bieber und Hailey Baldwin - trotz aller Dementis - tatsächlich verheiratet sein. Schon eine Weile wird gemunkelt, sie seien im September nicht zufällig aus einem Gebäude in New York gekommen, in dem sich auch ein Standesamt befindet.

Dort hätten sie sich eine sogenannte Ehezulassung geholt, heißt es weiter, um sich noch am selben Tag von dem Prediger Jeffrey Quinn vom Nyack College nahe dem Gerichtsgebäude trauen zu lassen.

Zu verliebt für Ehevertrag

Einen Ehevertrag gibt es laut einer Quelle aus dem Umfeld des Paares, mit der TMZ sprach, nicht. Zwar sollen die zwei im Vorfeld ihre Anwälte mit dem Aufsetzen einer solchen Vereinbarung beauftragt haben, doch sei das in der Kürze der Zeit schlicht nicht möglich gewesen. Also hätten sie es bleiben lassen und auch auf einen nachträglichen Vertrag verzichtet. Bieber sei viel zu verliebt, um sich um seine 250 Millionen US-Dollar zu sorgen, so besagte Quelle. Immerhin verfügt Hailey selbst über einige Millionen auf ihrem Konto.

Erst am Sonntag besuchten Bieber und Baldwin das Stratford Perth Museum in der kanadischen Heimatstadt seiner Großeltern, das gerade eine Justin-Bieber-Ausstellung zeigt. Dort hinterließ Baldwin eine Liebesbotschaft für Justin. Der Social-Media-Beauftragte des Museums nennt ihn in diesem Post "ihren ganz besonderen Ehemann", denn Bieber soll Baldwin dort als seine Frau vorgestellt haben.