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Neue Serie "The Acolyte" Ist das "Star-Wars"-Franchise am Ende?

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Carrie-Anne Moss als Jedi-Meisterin Indara in "The Acolyte".

Carrie-Anne Moss als Jedi-Meisterin Indara in "The Acolyte".

(Foto: Disney+)

Wer hätte bei Disney 2012, als man die "Star-Wars"-Rechte von George Lucas kaufte, je gedacht, dass die Gelddruckmaschine zu einem Sorgenkind werden könnte? Und nun drohen auch noch die neuen Sternenkrieger-Geschichten in der Bedeutungslosigkeit zu versinken!

Die neue "Star-Wars"-Serie "The Acolyte" spaltet dieser Tage weltweit die Gemüter. Bei Disney scheint man sich unsicher darüber zu sein, wie die richtige Strategie der Vermarktung für das neue Abenteuer aus der "weit, weit entfernten Galaxis" aussehen soll. Setzt man auf LGBTQ+ und Diversität oder doch eher auf die klassischen Mechanismen?

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Was für die einen ein längst überfälliger Aufbruch bedeutet, ist für andere erneut ein störendes Element. Bei alldem wird zugleich vergessen, was "Star Wars" in erster Linie eigentlich sein sollte: ein packendes Weltraum-Märchen.

In diesem Punkt hat "The Acolyte" interessante Ansätze, begeht aber leider die gleichen Fehler, wie viele der vorherigen "Star-Wars"-Serien und -Filme.

Eine ausführliche Kritik zu "The Acolyte" von Ronny Rüsch - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: der Actionfilm "Godzilla Minus One", das Drama "Dumb Money" sowie der Tierhorrorfilm "Im Wasser der Seine".

"Oscars & Himbeeren"

Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den ntv-Podcast rund ums Streamen. Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. In der ntv-App, bei RTL+ Musik, Spotify und Apple Podcasts.

Quelle: ntv.de

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