ChatGPT & Co. Künstliche Intelligenz: Gefahr oder Gelegenheit?
Von Verena Maria Dittrich
Künstliche Intelligenz ist keine Science-Fiction mehr, sondern längst im Alltag angekommen. Nicht erst seit ChatGPT kommt man ins Grübeln: Was ist eigentlich noch von Menschen erdacht und geschrieben? In dieser Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" dreht sich alles um die Frage: Was können wir in einer digitalen Welt noch glauben?
Doktorarbeiten, jegliche Art von Schriftverkehr, Verwaltung, Organisation, Stimmen, Nachrichten, ein digital verjüngter Harrison Ford, der neue James Bond: Es gibt fast nichts mehr, was Computer und künstliche Intelligenzen heute nicht erledigen, nahezu perfekt imitieren oder generieren können. Als Mensch, der Grenzen hat, kann man sich da schnell verunsichert fühlen. Hinzu kommt die Frage: Was ist eigentlich noch echt und wahr?
Wenn künstlich erzeugte Bilder, Texte, Informationen und sogar Videos von realen nicht mehr zu unterscheiden sind: Was kann man dann als Betrachter und Leser noch glauben? Wie entwickelt sich eine Gesellschaft, die immer mehr in einer digitalen und virtuellen Welt existiert, wenn sich die Grenzen von Wahrheit, Täuschung und arglistiger Lüge derart vermischen?
In dieser Episode des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny über die Gefahren und Gelegenheiten der künstlichen Intelligenz und darüber, ob Untergangsszenarien wie aus Hollywood-Filmen wie "Terminator" oder "Matrix" nur noch eine Frage der Zeit sind.