Unterhaltung

Optische Drillinge Kylie Jenner postet niedliches Baby-Foto

Kylie Jenner ist stolze Mutter und hat ein Faible für Pastellfarben.

Kylie Jenner ist stolze Mutter und hat ein Faible für Pastellfarben.

(Foto: imago images / ZUMA Press)

Kylie Jenners Tochter Stormi muss nach einem allergischen Schock die Nacht in einem Krankenhaus verbringen. Offenbar hat sich die Einjährige aber gut erholt, denn jetzt postet ihre Mutter ein besonders süßes Foto von ihr und ihren beiden Cousinen.

Der Kardashian-Jenner-Klan kann inzwischen eine ganze Schar niedlicher Kleinkinder vorweisen. Das belegen jetzt auch zwei Fotos, die Kylie Jenner bei Instagram hochgeladen hat.

Auf den Bildern zu sehen sind neben ihrer eigenen Tochter Stormi, die sie mit Rapper Travis Scott hat, auch noch Kim Kardashians und Kanye Wests Tochter Chicago sowie True, Sprössling von Khloe Kardashian und Tristan Thompson. Alle drei tragen Rosa und einen ähnlichen Gesichtsausdruck. Es ist gut zu erkennen, dass die drei Mädchen miteinander verwandt sind und altersmäßig nicht weit auseinander liegen. Chicago West ist im Januar ein Jahr alt geworden, Stormi Jenner im Februar und True Thompson im April.

Jede Menge Herzchen

Klar, dass bei so viel Niedlichkeit die Kommentarspalte vor roter Herz-Emojis nur so überläuft. Und ebenso klar, dass auch Kylies Halbschwestern Kim und Khloe Kardashian selbst ihre Liebe für das Dreiergespann auf diese Weise zum Ausdruck bringen. Mehr als vier Millionen Likes hat das Foto bereits bekommen, und minütlich werden es mehr.

Vor allem sind Jenners Follower aber wohl froh, dass es Stormi wieder gut geht. Die musste vor einigen Stunden erst mit einem allergischen Schock ins Krankenhaus. Auch darüber informierte Mutti die Fans in den sozialen Medien und schrieb in ihrer Instagram-Story zu einem Bild der friedlich schlafenden Einjährigen: "Sie hatte eine allergische Reaktion, aber jetzt ist alles wieder zu 100 Prozent in Ordnung und wir sind wieder zu Hause. Nichts anderes zählt in solchen Momenten. Möge Gott alle Mütter mit kranken Kindern schützen."

Quelle: ntv.de, nan

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