Ob Miley Cyrus, Taylor Swift oder Ed Sheeran: Niemand kann ihm das Wasser reichen. Mit mehr als 100 Millionen Hörerinnen und Hörern innerhalb eines Monats auf Spotify stellt The Weeknd einen Rekord auf - um diesen im laufenden Monat gleich wieder zu pulverisieren.

Gerade erst erreichte der kanadische Musiker The Weeknd den Rekord von 100 Millionen Hörerinnen und Hörern auf Spotify innerhalb eines Monats. Nun hat das renommierte Guinness-Buch der Rekorde den 33-Jährigen offiziell zum "statistisch gesehen populärsten Musiker des Planeten" erklärt, um hinzuzufügen: "Und niemand anderes kommt überhaupt in die Nähe".

Unterhaltung 07.09.22

"Ich liebe euch alle so sehr" The Weeknd ist wieder bei Stimme

Die in der britischen Hauptstadt London beheimateten Rekord-Sammler des Guinness-Buchs attestieren dem Künstler in ihrem Artikel gleich zwei Weltrekorde. Auf Spotify kommt The Weeknd demnach auf die meisten monatlichen Zuhörer, nämlich - Stand 20. März - sagenhafte 111,4 Millionen, wodurch der Superstar seinen Rekord aus dem Vormonat bereits jetzt mit Leichtigkeit überboten hat.

Die Konkurrenz ist angesichts solcher Fabel-Zahlen weit abgeschlagen, wie auch das Guinness-Buch der Rekorde bemerkt. So belegt aktuell Miley Cyrus mit über 82,4 Millionen Hörerinnen und Hörern den zweiten Platz im Spotify-Ranking. Auf Platz drei folgt Shakira mit 81,6 Millionen, gefolgt von Ariana Grande mit 80,6 und Taylor Swift mit 80,2 Millionen. Der erste männliche Konkurrent von The Weeknd ist Ed Sheeran, mit 77,5 Millionen Hörerinnen und Hörern im Monat.

The Weeknd, der mit bürgerlichem Namen Abel Makkonen Tesfaye heißt, hat in den vergangenen zehn Jahren fünf Studioalben veröffentlicht, angefangen mit "Kiss Land" aus dem Jahr 2013 bis "Dawn FM" aus dem Jahr 2022. Für seinen bereits im Februar aufgestellten Spotify-Rekord von 100 Millionen monatlichen Zuhörern dürfte besonders der neue Remix "Die For You" verantwortlich sein, den er gemeinsam mit Ariana Grande veröffentlicht hat. Der Song von 2016 war zuletzt auf Tiktok zum Hit geworden.

(Dieser Artikel wurde am Mittwoch, 22. März 2023 erstmals veröffentlicht.)