Unterhaltung

Heißt er Adam? Peer Kusmagks Sohn hat einen Namen

Beweisen bei der Namenswahl für ihren Sohn Kreativität: Janni Hönscheid und Peer Kusmagk.

Beweisen bei der Namenswahl für ihren Sohn Kreativität: Janni Hönscheid und Peer Kusmagk.

(Foto: RTL II)

Millionen Deutsche guckten zu, wie Peer Kusmagk und Janni Hönscheid bei "Adam sucht Eva" nackig über die Insel streunten - und sich verliebten. Mittlerweile sind die beiden Eltern eines Sohnes. Jetzt wissen wir auch, wie er heißt.

Da soll noch einmal einer sagen, die Kuppelshows im Fernsehen führten zu nichts. Nicht nur bei "Bauer sucht Frau" finden zum Beispiel regelmäßig einsame Herzen zueinander. Auch ein Nackedei-Format wie "Adam sucht Eva - Gestrandet im Paradies" kann tatschlich zum gewünschten Ergebnis führen.

Hier war das Paar noch in Vorfreude auf das Kind.

Hier war das Paar noch in Vorfreude auf das Kind.

(Foto: RTL II)

Den Beweis dafür traten im vergangenen Jahr Peer Kusmagk und Janni Hönscheid an. Der mittlerweile 42-jährige Ex-Dschungelkönig und die 15 Jahre jüngere Surf-Meisterin beäugten sich im Südseeparadies so, wie Gott sie schuf, und verliebten sich glatt ineinander. Nur rund ein Jahr später, am 2. August diesen Jahres, krönten sie ihre Verbindung mit der Geburt eines Sohnes. Wie er heißt, verrieten die stolzen Eltern nun in der letzten Folge der Reality-Serie "Janni & Peer... und ein Baby!", mit der uns RTL II in den vergangenen vier Wochen beglückt hat.

Und? Hört der kleine Wonneproppen vielleicht standesgemäß auf den Namen Adam? Nein, das wäre Janni und Peer dann wohl doch ein wenig zu profan gewesen. Stattdessen darf sich der Kleine darauf freuen, künftig als Emil-Ocean Kusmagk durchs Leben zu gehen.

Bei der Geburt des Jungen war es zu Komplikationen gekommen. Da Emil-Ocean im Geburtskanal stecken geblieben war, entschieden sich die Ärzte frühmorgens für einen Not-Kaiserschnitt. Als Kusmagks und Hönscheids Sohnemann dann um 6.22 Uhr schließlich das Licht der Welt erblickte, war er schon etwa 51 Zentimeter groß und wog rund 3,95 Kilogramm.

Noch bis vor Kurzem habe sie mit den Folgen zu kämpfen gehabt, erklärte Hönscheid: "Die Schmerzen sind jeden Tag weniger. Die größeren Narben sind eher die in meiner Seele." Sie sei vor allem traurig, "weil ich nicht da war. Kaiserschnitt hin oder her, ich würde einfach alles geben, um jedenfalls wach gewesen zu sein. Zur gleichen Zeit bin ich aber unglaublich dankbar, was die Ärzte geleistet haben und dass wir alle gesund sind". Die Mutterschaft selbst sei für die Surferin "das schönste und unglaublichste Gefühl, das ich je erlebt habe".

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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