Unterhaltung

36 nackte (Ex)-Camperinnen Rumble in the Jungle? Rumble in the "Playboy"!

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Es ist eine schöne, alte Tradition: Regelmäßig vor dem Start von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" zieht sich wenigstens eine der Dschungelcamperinnen im "Playboy" aus. Diesmal läuft es jedoch anders. Stattdessen präsentiert das Magazin nun ein "Best of" der anderen Art.

Wenn am Freitagabend um 20.15 Uhr bei RTL und auf RTL+ die Kameras im Dschungelcamp angehen, fallen sowieso alle Hüllen. Dann werden die Zuschauerinnen und Zuschauer auch wieder zu sehen bekommen, wie sich die Stars unter dem Wasserfall oder im Tümpel nackig machen - jedenfalls die, die auch Down Under einen gewissen Anspruch an Hygiene stellen.

Nichtsdestotrotz hat es sich der "Playboy" zu einer traditionellen Aufgabe gemacht, kurz vor dem Start von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" (IBES) schon mal mindestens eine der Teilnehmerinnen in seinem Magazin zu entblättern. Schließlich kann es ja nicht schaden, das unverhüllte Antlitz der einen oder anderen Kandidatin bei einem professionellen Shooting noch einmal ins rechte Licht zu rücken, ehe es womöglich nur noch voller Dschungel-Schlotze zu bestaunen ist.

Doch wer die Februar-Ausgabe des "Playboys" in den Händen hält, wird sich womöglich verwundert die Augen reiben. Mit der "Bergdoktor"-Darstellerin Annika Ernst ziert ihr Cover zwar auch ein von der Mattscheibe bekannter Promi. Aber ins Dschungelcamp wird sich die Schauspielerin (noch) nicht verirren.

Der Grund für diesen Traditionsbruch ist relativ einfach zu erklären: Drei der insgesamt sechs Frauen, die in diesem Jahr bei IBES mitmischen, haben in der Vergangenheit bereits im "Playboy" abgelegt. Und das mitunter sogar mehrmals.

Sie schon wieder: Anna-Carina Woitschak.

Sie schon wieder: Anna-Carina Woitschak.

(Foto: Wilfried Wulff für PLAYBOY Deutschland)

So präsentierte sich die ehemalige "Gute Zeiten, schlechte Zeiten"-Darstellerin Nina Bott schon drei Mal in dem Magazin, zuletzt 2017. Reality-TV-Star Yeliz Koc ließ erst vor zwei Jahren im "Playboy" die Hüllen fallen, Schlagersängerin und Stefan-Mross-Ex Anna-Carina Woitschack sogar erst vor wenigen Monaten.

Die Boris-Becker-Ex Lilly Becker, die Sängerin und Eric-Stehfest-Gattin Edith Stehfest sowie die Reality-TV-Darstellerin und Willi-Herren-Tochter Alessia Herren hatten dagegen wohl keine Lust auf ein Nackt-Shooting. Also hat sich der "Playboy" anlässlich des Starts der 18. Dschungelcamp-Staffel nun etwas ganz Besonderes einfallen lassen.

Auch Yeliz Koc gibt es noch einmal zu bestaunen.

Auch Yeliz Koc gibt es noch einmal zu bestaunen.

(Foto: Ana Dias für PLAYBOY Deutschland)

Trara: In einer speziell zusammengezimmerten Sonderausgabe präsentiert das Magazin noch einmal sage und schreibe 36 (Ex-)Dschungelcamperinnen, die sich schon einmal in einem Heft entkleidet haben. Von Jenny Elvers und Giulia Siegel über Claudelle Deckert und Verena Kerth bis Kim Gloss und Gitta Saxx sind quasi alle dabei. Selbstredend auch Schauspielerin Mariella Ahrens, die 2004 den Trend "Ich bin ein Star - Ich zieh mich aus!" begründet hatte.

Auch das Cover der Sonderausgabe bleibt Woitschack vorbehalten.

Auch das Cover der Sonderausgabe bleibt Woitschack vorbehalten.

(Foto: Wilfried Wulff für PLAYBOY Deutschland)

(Ex)-Dschungel-Stars im "Playboy"

Weitere Motive gibt es exklusiv nur beim "Playboy".

Die Ehre, das Cover zu zieren, wird mal wieder Anna-Carina Woitschack zuteil. "Playboy"-Chefredakteur Florian Boitin outet sich im Interview mit der "Bild"-Zeitung prompt auch als Fan der 32-Jährigen, der er deshalb auch die Dschungel-Krone wünsche. "Persönlich drücke ich Anna-Carina ganz fest die Daumen. Ich habe sie in unserer Zusammenarbeit als sehr zielstrebig und ausdauernd, aber auch als absolut ehrlich, fröhlich, herzlich und im allerbesten Sinne einnehmend erlebt", so Boitin.

Woitschack selbst wiederum wird vom "Playboy" mit den Worten zitiert: "Für mich ist gerade genau die richtige Zeit, um all das zu machen, worauf ich Lust habe." Sie scheint also auch richtig Lust darauf zu haben, im Kakerlaken-Sarg zu liegen, in Fischabfällen zu baden oder einen Känguru-Penis zu verputzen. Wir wünschen viel Spaß dabei.

Quelle: ntv.de, vpr

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