Unterhaltung

"F**k them" Promis trauern um Istanbul-Opfer

Als Zeichen ihrer Solidarität mit den Opfern in Istanbul postete unter anderem Naomi Campbell dieses Symbol.

Als Zeichen ihrer Solidarität mit den Opfern in Istanbul postete unter anderem Naomi Campbell dieses Symbol.

(Foto: Instagram/ iamnaomicampbell)

"Ich habe diese terroristischen Taten satt." Mit diesen Worten spricht die schwedische Sängerin Zara Larsson auch vielen Promis nach den Anschlägen in Istanbul aus der Seele. Vor allem ihre Kollegin Cher lässt ihrer Wut über die sinnlose Gewalt freien Lauf.

Wut, Trauer, Schock - der Terroranschlag am Istanbuler Flughafen Atatürk löst viele Emotionen aus. Auch bei den Promis. Viele bekannte Stars nutzen ihre Stimme und melden sich über die sozialen Netzwerke zu Wort. Die Botschaft: Wir halten zusammen.

Als eine der ersten äußerte sich Sängerin Madonna via Instagram: "Betet für Istanbul. Betet für die Türkei. Warum ist es so schwer, einander zu lieben?" Später postete sie ein Bild mit einem roten Handabdruck, auf dem die Symbole der türkischen Flagge zu sehen sind. Ein Motiv, für das sich auch Model Irina Shayk entschied.

"Sie sind Mörder"

Boris Becker und Naomi Campbell veröffentlichten das Bild einer Mohnblume, in deren Mitte ebenfalls der türkische Halbmond und Stern zu sehen sind. Der Ex-Tennisstar gedachte den Angehörigen der Getöteten: "Meine Gedanken und Gebete gehen an die Familien, die ihre Liebsten verloren haben."

Auch aus Hollywood kamen gedankenvolle Postings. Schauspielerin Kate Hudson schrieb: "Liebe und Licht nach Istanbul." Auch ihr Kollege Jared Leto erklärte: "Unsere Gedanken und Herzen sind bei euch." Popstar Cher meldete sich via Twitter gleich mehrmals zu Wort und prangerte dabei unter anderem die Propaganda-Mittel des IS an. "Warum legen wir ihre Medien nicht komplett lahm!?", fragt sie sich und ergänzt: "Sie sind Mörder. Fk them" - Letzteres bedarf wohl keiner Übersetzung.

Auch die schwedische Sängerin Zara Larsson ließ ihren Gefühlen freien Lauf und brachte auf den Punkt, was sich wohl viele denken: "Ich habe diese terroristischen Taten satt. Es ist eine traurige, traurige Welt, in der wir leben. Ich denke an die Menschen in Istanbul."

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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