
Lässt "Star Wars" wieder aufblühen: Rosario Dawson als "Ahsoka"
(Foto: Disney+)
Dank vieler schlechter Entscheidungen im Hause Disney versinkt das "Star Wars"-Franchise - die Serie "Andor" ausgenommen - seit Jahren in der Bedeutungslosigkeit. "Ahsoka" mit Rosario Dawson könnte das ändern!
Rosario Dawson - 2007 in Quentin Tarantinos "Death Proof" international bekannt geworden - benötigt in der neuen "Star Wars"-Realserie knapp zwei Minuten, um einen Charakter auszubauen und erneut zu etablieren, der in der von George Lucas erdachten "weit, weit entfernten Galaxis" nahezu einmalig ist.
Dawsons Ahsoka Tano, eine Figur, die 2008 in der Animationsserie "The Clone Wars" ihr Debüt hatte, ist die perfekte Symbiose aus allem, was "Star Wars" von anderen Science-Fiction-Filmen und Serien unterscheidet. Jede Geste, jeder Blick, jede Bewegung, die die 44-Jährige ihrer Rolle verleiht, atmet das, was Serienschöpfer Dave Filoni, der noch bei Mastermind George Lucas in die Schule ging, sich unter einem nahezu perfekten Jedi vorstellt.
Noch nie hat man als "Star Wars"-Fan die fast schon religiöse Aura eines Krieger-Mönchs in solcher Reinheit und Perfektion gesehen. Dass "Ahsoka" nebenbei auch ein Paradebeispiel für eine Bandbreite an starken weiblichen Charakteren bietet, ist wie die Kirsche auf der Sahnehaube.
Eine ausführliche Kritik zu "Ahsoka" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Drama-Serie "Love Me", das Filmdrama "Die Aussprache" sowie das Komödien-Drama "The Beanie Bubble".
"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.
Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den ntv-Podcast rund ums Streamen. Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. In der ntv-App, bei RTL+ Musik, Spotify und Apple Podcasts.
Quelle: ntv.de