Unterhaltung

Erstes Kind mit Colin Jost Scarlett Johansson ist Mutter geworden

Johansson und Jost gaben sich im vergangenen Oktober das Ja-Wort.

Johansson und Jost gaben sich im vergangenen Oktober das Ja-Wort.

(Foto: picture alliance / zz/Galaxy/STAR MAX/IPx)

Bei Scarlett Johansson und ihrem Mann überschlagen sich die Baby-Neuigkeiten: Erst bestätigt Colin Jost das Gerücht über die Schwangerschaft seiner Ehefrau, nun geben beide bekannt: Das Baby ist bereits auf der Welt. Dabei verraten sie auch den Namen des Familienzuwachses.

Hollywood-Star Scarlett Johansson und ihr Mann Colin Jost sind Eltern geworden. "Ok, ok, wir haben ein Baby bekommen. Sein Name ist Cosmo. Wir lieben ihn sehr", teilte der Komiker und Schauspieler Jost auf Instagram mit. Johanssons Sprecher Marcel Pariseau bestätigte die Geburt von Söhnchen Cosmo, ohne aber den Geburtstermin zu nennen. Die Eltern haben um Wahrung ihrer Privatsphäre gebeten.

Erst kurz vor den Baby-Neuigkeiten hatte Colin Jost die Schwangerschaft seiner Ehefrau bestätigt. Laut "Page Six", der Promiseite der "New York Post", sprach der Comedian bei einem Auftritt in Connecticut über den Familienzuwachs. Jost soll dem Publikum angeblich gesagt haben: "Wir bekommen ein Baby, es ist aufregend." Das berichtet "Page Six" unter Berufung auf eine Quelle, die vor Ort gewesen sein soll.

Bereits Anfang Juli hatte "Page Six" gemeldet, dass Johansson angeblich schwanger sei. Im Juni hatten demnach schon erste Gerüchte die Runde gemacht, nachdem die "Black Widow"-Schauspielerin mehrere Termine zu ihrem neuen Film absagte und sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückzog.

Nun machten es die beiden offiziell. Es ist das erste gemeinsame Kind für Johansson und Jost. Sie hatten im letzten Oktober geheiratet. Johansson ("Lost in Translation", "Marriage Story") war zuvor erst mit ihrem Kollegen Ryan Reynolds und dann mit dem Journalisten Romain Dauriac verheiratet, mit dem Franzosen hat sie ein Kind. Die Ex-Eheleute teilen sich das Sorgerecht für die bald siebenjährige Tochter Rose.

Quelle: ntv.de, spl/dpa

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