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"Perfektes kleines Mädchen" Suki Waterhouse samt Baby auf "Vogue"-Cover

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"Batman" ist ein ängstlicher Mensch: Suki Waterhouse verrät, wie sich Robert Pattinson bei der Geburt ihrer Tochter verhalten hat.

"Batman" ist ein ängstlicher Mensch: Suki Waterhouse verrät, wie sich Robert Pattinson bei der Geburt ihrer Tochter verhalten hat.

(Foto: picture alliance / zz/DPRF/STAR MAX/IPx)

Erst ein paar Monate alt und schon Cover-Model: Die Tochter von Suki Waterhouse und Robert Pattinson schmückt mit ihrer Mutter das Titelbild der britischen "Vogue". Für Waterhouse ein emotionaler Moment voller Liebe.

"Summer of Love" titelt de britische "Vogue" groß auf ihrem Cover. Und ein "Sommer der Liebe" ist es für Schauspielerin und Sängerin Suki Waterhouse definitiv. Die 32-Jährige ist vor wenigen Wochen zum ersten Mal Mutter geworden und total verliebt in ihre kleine Tochter - und ihren Verlobten, "Batman"-Star Robert Pattinson. Umso passender, dass Waterhouse nun für die Titelgeschichte des Modemagazins abgelichtet wurde - gemeinsam mit ihrer Kleinen.

Stolz postet Waterhouse das "Vogue"-Titelbild auf ihrem Instagram-Account und schreibt dazu: "Was für eine Ehre, mit dem perfektesten Mädchen der Welt auf dem Cover zu sein. Es ist so sehr ein Sommer der größten und besten Liebe!" Das Gesicht ihrer Tochter zeigt sie nicht und verrät auch ihren Namen nicht, aber im "Vogue"-Interview schwärmt Waterhouse von ihrem privaten Glück.

Auch, wenn sie die ersten Tage als Mutter "schockierend" fand, wie sie offen zugibt. Sie sei entsetzt gewesen, als sie in der Klinik nach der Geburt nachts von den Schwestern "alle zwei Stunden" geweckt worden sei, damit sie das Baby stillen kann. "Ich dachte: 'Wie bitte? Ist es das, was es bedeutet, Mutter zu sein!?'", erinnert sich Waterhouse amüsiert.

Pattinson war bei der Geburt "sehr nervös"

Die Geburt selbst habe sie mithilfe einer Rap-Playlist überstanden. Und Robert Pattinson sei an ihrer Seite gewesen: "Er war wie alle werdenden Väter sehr nervös, aber für jemanden, der ein ziemlich ängstlicher Mensch ist, war er sehr ruhig." Der ehemalige "Twilight"-Star, sei "der Vater, den ich mir gewünscht habe", schwärmt sie. "Ich meine, ein Vater und seine Tochter? Das ist eine echte Liebesgeschichte."

Den Druck, dem (prominente) Mütter in der Gesellschaft oft ausgesetzt sind, hat Waterhouse bereits zu spüren bekommen. "Die Moral einer jeden Mutter wird so oft in Frage gestellt, nicht nur von ihr selbst, sondern auch von der Gesellschaft. Jeder projiziert etwas auf einen. Das ist verrückt." So wurde sie im Internet dafür kritisiert, dass sie sechs Wochen nach der Geburt des Kindes auf dem Coachella Festival aufgetreten ist. "Ehrlich gesagt habe ich natürlich gedacht: 'Heilige Scheiße, wie soll das funktionieren, ist das überhaupt möglich?' Aber, du musst dir einfach sagen: 'Das ist es, was ich machen will, das ist es, worum es mir geht - und scheiß auf das, was andere denken.'"

Quelle: ntv.de, csp

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