"The party has arrived" Warum "Kaulitz und Kaulitz" die Kritiker spaltet


Haben gut zu lachen: Bill und Tom Kaulitz
(Foto: picture alliance / ABBfoto)
"Zum Fremdschämen, wenig Authentizität, oberflächlich": So beschreiben Kritiker die Reality-Doku über Deutschlands berühmteste Zwillingsbrüder. Was an den Verrissen dran ist, darum geht's in der aktuellen Folge von "Ditt und Datt und Dittrich".
Verschmähte Lieben, Preise, die in Lagerräume verschwinden, anstatt in Vitrinen zu stehen, zwei Zwillingsbrüder, die mit ihrer Band Tokio Hotel in Deutschland bei Fans jahrelang für Ausnahmezustände sorgten: Die Reality-Doku "Kaulitz und Kaulitz", die einen intimen Einblick in das Leben von Bill und Tom Kaulitz liefert, ist bei den meisten Kritikern durchgefallen. Während Quotenmeter.de die Netflix-Show als "Desaster" und "substanzlos" bezeichnet, können Verena und Axel dem Reality-Format allerhand Gutes abgewinnen.
In der aktuellen Podcastfolge von "Ditt und Datt und Dittrich" sprechen die beiden über Bills Suche nach dem Richtigen, eine große Bruderliebe, die manchmal wirkt, als würden sich die beiden gleich an die Gurgel gehen, und darüber, warum sie die Kaulitz-Zwillinge so charmant finden, obschon die Soap laut Kritik "in ihrer Oberflächlichkeit nur so vor sich hin dümpelt".
Welcher Promi hat sich mal wieder in die Nesseln gesetzt? Welcher Polit-Talk ging daneben? Welches Trash-TV begeistert selbst Kulturattachés? Willkommen bei "Ditt & Datt & Dittrich" - dem lebhaften Podcast von ntv-Kolumnistin Verena Maria Dittrich und ihrem Hausmeister Ronny aus der Eichhörnchenstraße. Jeden Dienstag gibt es eine lebendige Talkrunde zu aktuellen Themen, die uns alle beschäftigen. Von Reality-TV über Gesellschaftspolitik bis Kultur: Ein kritischer und humorvoller Entertainment-Spagat.
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Quelle: ntv.de