Unterhaltung

Der Wendler hat gefragt Wird Oliver Pocher Lauras Trauzeuge?

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There's no business like show business: Oliver Pocher (l.) und Michael Wendler.

(Foto: imago images/Future Image)

Bekommt Deutschlands spektakulärste Intimfeindschaft ein unerwartetes Happy End? Jedenfalls hat Michael Wendler doch tatsächlich bei Oliver Pocher nachgefragt, ob er nicht vielleicht der Trauzeuge seiner Künftigen Laura Müller sein möchte. Egal?!? Mitnichten.

Ende gut, alles gut? Wochenlang nahm Oliver Pocher Schlagersänger Michael Wendler parodistisch aufs Korn, doch spätestens seit sich die beiden in einer RTL-Show duellierten, gehen sie zusehends auf Schmusekurs. Pocher hat mit all den Influencern im Land neue Adressaten für seinen Spott gefunden. Und Wendler setzte seinem öffentlichkeitswirksamen Liebesmärchen mit der 28 Jahre jüngeren Laura Müller mit einem Heiratsantrag die Krone auf.

Ja, der 47-Jährige und seine Laura wollen tatsächlich den Gang vor den Traualtar wagen. Wer würde das angesichts des protzigen Verlobungsrings, den er ihr vermacht hat, schon bezweifeln? Und auch die Fernsehrechte an der Vermählung sind bereits vergeben. RTL wird das Paar an seinem großen Tag und auf dem Weg dorthin auf Schritt und Tritt begleiten - zu sehen auch bei TVNOW.

Wird dann womöglich auch Pocher wieder mit von der Partie sein? Gewandelt vom Saulus zum Paulus? Als Wend(l)e(r)hals sozusagen?

"Die Pochers hier!"

Jedenfalls hat der Sänger den Comedian doch tatsächlich gefragt, ob er bei der Hochzeit nicht in eine gewichtige Rolle schlüpfen möchte. "Oli, würdest du der Trauzeuge von Laura werden? Die hat nämlich noch keinen", entfuhr es dem "Egal"-Interpreten im Rahmen des Podcasts "Die Pochers hier!", den der Komiker und seine Frau Amira Aly für Audio NOW produzieren.

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Und siehe da! Pocher schien zunächst gar nicht abgeneigt. "Wenn Laura wirklich will, dass ich ihr Trauzeuge bin - da kann ich ja nicht mehr 'Nein' sagen", entfuhr es ihm, um kurz darauf dann doch lieber wieder etwas zurückzurudern. "Trauzeuge ist jetzt schon sehr, sehr, sehr hochgegriffen. Aber so vorbeikommen. Wir gucken mal, wo die Reise hingeht", korrigierte sich der 41-Jährige mal lieber geschwind.

Ob sich Pocher vielleicht doch noch breitschlagen lässt, dürfte nicht nur Wendler und Müller alles andere als egal sein. Auch die Fernsehzuschauer werden sicher interessiert und amüsiert verfolgen, wie aus den einstigen Intimfeinden womöglich noch die allerbesten Freunde werden.

Quelle: ntv.de, vpr

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