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Trommelwirbel!!!! WIR sind dabei! Wim Wenders ist mit seiner "Pina" für den besten Doku-Oscar nominiert. Und das Beste daran: Er bekam die Nachricht bequem zum Nachmittagskaffee!
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Die amerikanischen Kollegen dagegen haben entweder eine schlaflose Nacht hinter sich oder haben durchgemacht oder sich die Fingernägel abgebissen oder, oder, oder.
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Der 65-jährige Wenders beweist in seinem ungewöhnlichen 3D-Film auf atemberaubende Weise, dass er den Zuschauer mit "Pina" mit einer solchen Macht und Unmittelbarkeit mit in das Reich der Tänzer hinein mitnehmen kann, dass alle Grenzen zwischen Publikum und Bühne, Welt und Fiktion verschwinden.
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Mit seiner Hommage an die 2009 gestorbene legendäre Pina Bausch, Gründerin des Wuppertaler Tanztheaters, ist er nun äußerst verdient nominiert worden.
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Der Film tritt bei der Oscar-Vergabe in der Sparte "Bester Dokumentarfilm" gegen vier Mitstreiter an.
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Schon wenn am Anfang ein leiser Wind den Batistvorhang scheinbar in den Zuschauerraum weht, ...
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... meint man, den Stoff an der Wange zu spüren. Wenders, der schon mit "Hammett" (1982) und "Buena Vista Social Club" (1998) technisches Neuland betrat, hat mit seinem ersten 3D-Film Pionierarbeit geleistet.
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Und dieses "Neuland" gehört der legendären Choreografin Pina Bausch, die mit ihrer Compagnie in Wuppertal weltweit Maßstäbe für das moderne Tanztheater setzte.
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Eigentlich hatte Wenders den Film gemeinsam mit der von ihm seit Jahren bewunderten und verehrten Choreografin machen wollen. Doch Pina Bausch starb kurz vor Beginn der Dreharbeiten am 30. Juni 2009 innerhalb von wenigen Tagen an Krebs.
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Gleichwohl verweigert Wenders dem Zuschauer die Lebensgeschichte dieser so ungewöhnlichen Frau.
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"Auch mit Pina wäre der Film kein biografischer geworden", sagt er. "Ich habe Pina hoch und heilig versprochen: Wir machen keinen Film, in dem du erklären musst, was du für Stücke gemacht hast und was die bedeuten. ...
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... Das hat sie Zeit ihres Lebens verweigert und das hätte ich ihr auch nicht angetan."
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Stattdessen komponiert der Regisseur aus vier Schlüsselwerken der Choreografin ein getanztes Gesamtkunstwerk aus Liebe und Leidenschaft, Wehmut und Trauer, Wut und Zorn, aber auch Freude und Ausgelassenheit. Die Stücke hatten die beiden noch gemeinsam ausgesucht und auf den Spielplan gesetzt.
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"Der Film war Trauerarbeit, auch wenn er keine traurige Arbeit war", sagt Wenders. Die verlorene Freundin habe ihm bei der Arbeit immer über die Schulter geschaut. "Es ist ein Film mit Pina für Pina."
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Aber es gibt noch mehr Gründe zum Anstoßen.
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Neun Filme haben in diesem Jahr die Chance auf den wichtigsten Oscar für den "Besten Film".
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Keine wirkliche Überraschung: Favorit ist in diesem Jahr "The Artist" mit zehn Nennungen.
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Niemand wollte ihn erst drehen. Nun räumt der Stummfilm "The Artist" alle großen internationalen Kinopreise ab.
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Nur allein an Uggie kann es nicht liegen, auch wenn der niedliche Jack-Russel-Terrier fürs Männchenmachen und Totstellen die Jurys der bedeutendsten internationalen Filmpreise begeistert.
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"The Artist" mutet anachronistisch an. Dennoch wurde und wird er mit Auszeichnungen und Nominierungen überschüttet.
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Drei Nominierungen bei den SAG-Awards, zwölf Nominierungen für die British Academy Film Awards - die wichtigste britische Filmauszeichnung - und eine Goldene Palme bereits in Cannes für Jean Dujardin als bester Schauspieler.
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Und nicht zu vergessen: den Palm Dog Award für Uggie.
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Monsieur Dujardin, der erst gar nicht in dem Film mitspielen wollte, ist für den Oscar als "Bester männlicher Hauptdarsteller" nominiert.
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Die Rolle fiel Dujardin schwer. "Er war zunächst etwas verloren. Denn er ist ein Schauspieler, der durch den Charakter der Stimme in eine Rolle schlüpft", erklärt Regisseur und Freund Michel Hazanavicius.
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Weitere Chancen haben "The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten" mit George Clooney, und zwar auf die ebenfalls recht stattliche Anzahl von fünf Oscars.
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In dem Film sehen wir George Clooney mal ganz anders. Auch Hawaii übrigens wird ganz anders dargestellt, als wir uns das erträumen. Es regnet. Und Georgie trägt Hawaii-Hemden. Nicht einmal ihm steht das!
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Klischee Nummer eins wäre damit schon mal erledigt. Auch sonst räumen Clooney und Regisseur Alexander Payne in "The Descendants", der bei den Golden Globes kürzlich mit zwei Auszeichnungen belohnt wurde, mit einigen festgefahrenen Ansichten auf: ...
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... Lachen und Weinen geht nämlich wirklich gleichzeitig, eine Familientragödie kann auch ohne Schmalz erzählt werden.
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Das Drehbuch zu der Geschichte über einen Familienvater, dessen Frau nach einem Unfall im Koma liegt und der seine zwei Töchter ganz neu kennenlernen muss, habe ihn dann völlig überzeugt, berichtete Clooney.
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Außerdem auf der Oscar-Liste: "Extrem laut und unglaublich nah" heißt der Film mit Sandra Bullock ...
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... und Tom Hanks, der ebenfalls nominiert wurde.
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Auch über das Rassendrama "The Help" wurde bereits viel Lob ausgeschüttet.
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Zu Recht, fand die Oscar-Jury.
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Jessica Chastain, die übrigens auch ...
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... in "The Tree Of Life" mitspielt, ist genauso wie ihre ...
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... "Help"-Kollegin Oktavia Spencer ...
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... als "Beste Schauspielerin in einer Nebenrolle" dieses Überraschungserfolgs des letzten Jahres nominiert.
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Auch Altmeister Martin Scorcese hat mal wieder Grund, sich zu freuen.
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Sein Film "Hugo Cabret", ein Fantasy-Abenteuer mit dem ...
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... 14-jährigen Asa Butterfiled in der Hauptrolle, bekommt sogar noch eine Nominierung mehr als "The Artist", nämlich elf.
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Viele Oscar-Chancen entfallen aber auf die weniger prominenten Kategorien wie "Filmschnitt", "Ton", "Tonbearbeitung" und andere. "The Artist" kann dagegen vor allem in den Hauptkategorien gewinnen.
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Unter den sieben weiteren Anwärtern sind "Gefährten" von Steven Spielberg ...
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... und "Die Kunst zu gewinnen - Moneyball" mit Brad Pitt - beide belegen mit jeweils sechs Nennungen den dritten Platz bei den Nominierungen.
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Irgendeinen Preis wird Brad Pitt mit nach Hause nehmen, denn "Tree of Life" ist ebenfalls als "Bester Film" nominiert.
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Darf anscheinend nicht fehlen: Woody Allens "Midnight in Paris", ...
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... eine Zeitreise mit Owen Wilson, Rachel MacAdams ...
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... und Marion Cottillard schildert, gar nicht mal so Woody-Allen-haft, die Nöte eines Mannes, der sich zwischen zwei Frauen entscheiden muss. Und zwei Zeiten!
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Früher gab es nur fünf Nominierungen, in den vergangenen Jahren war das auf zehn verdoppelt worden. Seit diesem Jahr will die preisstiftende Academy die Vergabe flexibler halten und stets zwischen fünf und zehn Filme nominieren.
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Und wer wird nun "der Beste"? Zur Auswahl stehen bei den 84. Academy Awards (v.l.n.r.): Demian Bichir ("A Better Life"), George Clooney ("The Descendants"), Jean Dujardin ("The Artist"), Gary Oldman ("Tinker Tailor Soldier Spy") und Brad Pitt ("Moneyball").
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Bei den Frauen wird es auch nicht einfacher! Um viele Rollen haben sie konkurriert, jetzt haben sie Chancen auf denselben Oscar: Meryl Streep und Glenn Close sind beide für den begehrtesten Filmpreis der Welt als "Beste Hauptdarstellerin" nominiert.
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Close hat als "Albert Nobbs" Aufsehen erregt. Dabei spielt sie im Irland zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts eine Frau, ...
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... die sich als Mann verkleiden muss, um eine begehrte Anstellung zu bekommen. Close ist in der Maske kaum zu erkennen.
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Streep, die bereits einen Golden Globe für ihre Rolle gewann, ...
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... könnte für ihre Darstellung der Margaret Thatcher in "Die eiserne Lady" geehrt werden.
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Von den anderen drei Favoritinnen - Rooney Mara (M) spielt in der US-amerikanischen Version von "Verblendung" die Rolle, die im schwedischen Original Noomi Rapace hatte, und "Help"-Hauptdarstellerin Viola Davis (2.v.l.) ...
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... ist Michelle Williams die bekannteste.
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Sie hat die Chance auf Oscar-Ehren als Marilyn Monroe in "My Week with Marilyn".
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In demselben Film hat Kenneth Brangh der Oscar-Jury so gut gefallen, dass er für die beste männliche Nebenrolle nominiert wurde.
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Der Kriegsfilm "In Darkness" von der polnischen Regisseurin Agnieszka Holland ist für den "Auslands"-Oscar nominiert worden. Er tritt gegen Filme aus Belgien, Kanada, Israel und dem Iran an. "In Darkness" wurde mit der Beteiligung von deutschen Produzenten gedreht.
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Unter anderem spielen Benno Fürmann, Herbert Knaup und Maria Schrader mit. Das Drama schildert den Überlebenskampf einer Gruppe jüdischer Flüchtlinge, ...
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... die sich über Monate hinweg vor den Nazis verstecken konnte.
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Noch ein Grund zum Jubeln: Der Hamburger Nachwuchsregisseur Max Zähle hat begeistert auf seine Oscar-Nominierung reagiert. "Ich bin einfach nur unglaublich stolz, glücklich und dankbar", so Zähle nach der Bekanntgabe.
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"Das ist Wahnsinn und momentan noch total surreal." Der Absolvent der Hamburg Media School ist mit seinem Kurzspielfilm "Raju" nominiert worden. Zähle verriet, dass er die Entscheidung live im Internet beim "Sundance-Film-Festival" in den USA mitverfolgt habe. "Man macht immer Scherze darüber, aber dass es wirklich passiert, ist Wahnsinn", so der 1977 geborene Nachwuchsfilmer.
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Zur Oscar-Verleihung Ende Februar will er gemeinsam mit seinen beiden Hauptdarstellern Wotan Wilke Möhring (r, mit seinem Bruder Sönke) und Julia Richter sowie dem Produzenten und dem Kameramann nach Los Angeles fliegen.
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Der Oscar für die beste Regie könnte übrigens an Michel Hazanavicius (v.l.) ("The Artist"), Alexander Payne ("The Descendants"), Martin Scorsese ("Hugo"), Woody Allen ("Midnight in Paris") oder Terrence Malick ("The Tree of Life") gehen.
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Bester Animationsfilm könnte "Chico & Rita" werden.
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Aber auch "Der gestiefelte Kater" ...
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... oder "Kung Fu Panda 2" haben Chancen.
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Wir werden es erleben: Die Oscar-Verleihung findet am 26. Februar in Los Angeles statt. (soe/dpa)
Nominiert für den Oscar sind ... Vorfreude in Hollywood - und Wuppertal!
Bester Film, beste Schauspieler, bester Nebendarsteller, beste Regie, hach, es geht mal wieder um die Crème de la Crème im Filmgeschäft, wenn am 26. Februar die Oscars vergeben werden. Und WIR sind mittendrin, denn Wim Wenders und Benno Fürmann könnten einen mit nach Hause bringen.
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