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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Monat für Monat sendet die Nasa-Sonde Mars Reconnaissance Orbiter (MRO) Daten zur Erde, ...
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
... aus denen jetzt so spektakuläre Bilder entstanden sind wie dieses.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Ziel der Arbeit von MRO ist es bereits seit 2006, die Mars-Oberfläche zu kartografieren und zu erforschen.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Dank der sogenannten HiRISE-Kamera, die am MRO befestigt ist, ...
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
... entstehen Bilder von einer Qualität, die bisher einmalig ist.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Die hochauflösende Stereokamera ist in der Lage, aus einer Höhe von 200 bis 400 Kilometern Fotos zu machen, ...
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
... auf denen Objekte oder Strukturen mit bis zu einem Meter Größe gut zu sehen sind.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Zudem gab es in den vergangenen Wochen sehr günstige Konstellationen, die zu diesen Bildern führten.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Zum einen standen Mars und Sonne auf den entgegengesetzten Seiten der Erde, als es zur Tagundnachtgleiche auf dem Mars kam.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Das hatte zur Folge, dass die Kommunikation zwischen MRO und der Erde für ein paar Wochen völlig unbeeinflusst von den störenden Einflüssen der Sonne geschehen konnte.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Auf der Erde wurden deshalb riesige Datenmengen in kurzer Zeit erfolgreich empfangen.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Ein passendes Zeitfenster mit günstigen Konstellationen gibt es nur alle 26 Monate.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Daraus entstanden mehr als 1000 Bilder von herausragender Qualität ...
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
... und mit besonderer Ästhetik, ...
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
... denn zur gleichen Zeit wurde die Oberfläche des Mars besonders gut beleuchtet.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Diese besonderen Lichtverhältnisse waren die besten Voraussetzungen für die HiRISE-Kamera, ...
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
... die die vielen spektakulären Bilder gemacht hat.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Die Forscher wollen anhand der bisher 1035 gesammelten Aufnahmen ...
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
... die Oberfläche des Roten Planeten genau kennenlernen und mögliche Veränderungen studieren, auch um ...
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
... die richtigen Standorte für geplante Landungen von Mars-Rovern zu finden.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
All dieser Aufwand wird betrieben, um irgendwann in Zukunft Menschen auf den Roten Planeten zu schicken, ...
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
... der als erdähnlicher Planet bezeichnet wird.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Visionäre sprechen in Bezug auf den Mars sogar von einer zweiten Erde.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Dabei gibt es auf dem Mars immer wieder Einschläge von Meteoriten, wie auch die neuesten Bilder beweisen.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Der kleine Nachbar der Erde ist heute ein trockener, wüstenartiger, öder Himmelskörper.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Doch das war nicht immer so.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Vor etwa 1,8 Milliarden Jahren soll es flüssiges Wasser auf dem Mars gegeben haben.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Stromtäler, die heute trocken sind, zeugen davon.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Wieso das Wasser verschwunden ist, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Das es zur Entstehung der Marsoberfläche beigetragen hat, schon.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Die Oberfläche des Mars ist zudem geprägt von Kratern, Gräben, steilen Hängen, Schluchten und Sanddünen, aber auch ...
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
... von Lavafeldern und sogenannten chaotischen Gebieten.
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(Foto: NASA/JPL/University of Arizona)
Es gibt Tief- und Hochebenen.
Mit perfekter Beleuchtung Neue Bilder vom Mars
So haben selbst Wissenschaftler den Mars noch nicht gesehen: Dank der Nasa-Sonde "Mars Reconnaissance Orbiter" und günstiger Konstellationen gibt es mehr als 1000 Aufnahmen, die den Roten Planeten in einem ganz neuen Licht zeigen.
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