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Nach dem Concordia-Unglück Giglio kämpft um Touristen

Vor sieben Wochen ist das Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" auf einen Felsen vor der italienischen Insel Giglio aufgelaufen. Jetzt beginnt der Prozess gegen Kapitän Francesco Schettino. Er soll als einer der Ersten das havarierte Schiff verlassen haben. Die Rettung der Passagiere hatte viel zu spät begonnen. Die Bewohner von Giglio hatten sich damals rührend um die Schiffbrüchigen gekümmert. Aber auch ihnen droht jetzt noch die Katastrophe.
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